Zainab Cheab,
das Flüchtlingskind, welches 1978 im Libanon geboren wurde und im Alter von nur drei Jahren nach Deutschland kam, allein, ohne Freunde, ohne Familie und eigentlich somit ohne Hoffnung und Perspektive.
Zainab wuchs in Deutschland unter den schrecklichsten Bedingungen auf, ihre Bildung blieb gravierend auf der Strecke und mit 18 Jahren wurde Sie dann auch noch schwanger.
Seit ihrer Kindheit hat sie sich für Schminke und Mode interessiert. Da lag es nahe, dass sie ihren Traum von einem eigenen Kosmetikstudio so schnell wie möglich erfüllen wollte. Durch die finanziellen Mittel ihres 30 Jahre älteren Lebensabschnittsgefährten eröffnete sie ihr Kosmetikstudio in Berlin-Charlottenburg, 2017.
Ihr Leben lang musste dieses arme und bildungsferne Mädchen kämpfen, kämpfen für Liebe, kämpfen für Anerkennung und kämpfen für eine Ausbildung als Kosmetikerin.
Ewige Kämpfe gegen die Väter ihrer drei Kinder und ein bitterer Kampf gegen die Gesellschaft.
Trotz all der schweren Gegebenheiten arbeitet sie bereits seit 16 Jahren als Kosmetikerin und kann daher mit langjähriger Erfahrung und Expertise punkten.
Sie bildet sich stetig weiter und bietet ihrer Kundschaft nur die besten und hochwertigsten Produkte und Behandlungsverfahren an.
Egal ob Sie beruflich auf ein gepflegtes Äußeres angewiesen sind oder sich einfach mal etwas Gutes tun möchten: Sie können sich darauf verlassen, dass Zainab Cheab das hinbekommen wird.
Gerne beraten WIR Sie zu allen kosmetischen Fragen und Anliegen. Genießen Sie eine wohlverdiente Auszeit in „Zainab´s Kosmetikstübchen“.
Nach Corona und einer daraus ungewollten Pleite, schaffte Zainab dank Andreas Wilking dann aber wieder den Aufsprung und eröffnet nun im Dezember in der Uhlandstrasse 170, ihr neues Kosmetikstudio.
SAR BERLIN, unterstützte die junge Unternehmerin und verbindet erstmalig und einzigartig
Kunst & Design mit Kosmetik,
ein Novum in Berlin.
Sven Appelt hatte lange Termine mit der „Bundessagentur für Arbeit“, denn Appelt will nicht nur einfach Geld vom Staat abfassen – Nein, Er und seine Partnerin Zainab Cheab, wollen jungen Menschen ermutigen, den Weg zu gehen den sie schon als Kind träumten.
„Ich war als Kind verloren, ich wuchs sprichwörtlich in der „Gosse“ auf, ich spielte als junges Mädchen oft mit dem Gedanken kriminell zu werden, aber die HOFFNUNG gab mir Kraft und die Kraft an mich selbst zu glauben und so schaffte ich es, mein erstes Kosmetikstudio mit 40 Jahren zu eröffnen.“
Als großer Fan von SAR BERLIN, trägt Zainab auch gerne die Kollektionen von Sven Appelt. In der ARD-Produktion „Beyond Fashion“ wird demnächst auch das neue Konzept „Cosmetics Art“ vorgestellt.
Seit dem 01.07.2023 baut und werkelt nun schon Zainab Chaeb in dem Erdgeschoss der Uhlandstrasse 170 herum.
Diese arme Frau musste sich mit insgesamt 7 Handwerksfirmen rumstreiten und vielen Männern musste Zainab nun auch schon "Hausverbot" erteilen.
Appelt nennt Zainab immer liebevoll „meine kleinste Alice Schwarzer“, denn nur selbst und allein, ist die Frau eine starke Frau.
Appelt verbindet diesen Zeitraum, der 6monatigen Baumaßnahmen mit nur einem Wort:
"Sockelleiste",
dies erklärt Appelt folgend:
"Cheab hat in der gesamten Zeit ca. 5mal die Sockelleisten austauschen lassen, denn entweder war diese schief eingearbeitet, krumm oder einfach nur falsch. Ich hoffe das Zainab bei den Behandlungen ihrer Kunden auch so pedantisch ist, denn dann bekommen diese Kunden die erstklassigsten Behandlungen."
Im Video sieht man Zainab am 10.10.2023 zu den Dreharbeiten einer ARD-Produktion. Dort stellte Appelt das gemeinsame Projekt, der 45jährigen Zainab Cheab vor.