Nun komme ich zu mir.
Ein Jahr – zwölf Monate, die sich anfühlten wie fast ein ganzes Leben, angefüllt mit Kämpfen, Enttäuschungen und Momenten, in denen ich glaubte, mich selbst zu verlieren. Doch eines blieb mir: die unerschütterliche Überzeugung, nicht aufzugeben. Es war ein harter Weg, gepflastert mit Hindernissen, die Andreas Wilking und seine bildungsferne Mitstreiterin Zainab Cheab, eine Frau, die sich ihrer Beliebtheit und ihres Einflusses so sicher ist wie ein Tänzer auf dünnem Eis, mir in den Weg legten. Gemeinsam schienen sie es fast geschafft zu haben, mir meine Kraft und Energie zu rauben.
Doch das „Fast“ macht den Unterschied. Denn das, was in mir brennt – dieser unbändige Wille, für Gerechtigkeit einzustehen –, ließ mich über all das hinauswachsen. Es war dieser innere Antrieb, der mich schließlich auch gegen einen Rechtsanwalt gewinnen ließ, dessen Arroganz und Selbstüberschätzung ihresgleichen suchen. Die Rede ist vom letzten K, jenem Vertreter der berüchtigten EKSK-Anwalts-Truppe aus Berlin, einer Kanzlei, die sich mit ihrem Ruf als unantastbare „Star-Anwälte“ schmückt/schmückte.
Ich gebe zu, es gab Momente, in denen ich dachte: „Was werden sie wohl als nächstes aus ihren riesigen Hüten ziehen?“ Ich erwartete juristische Manöver, Winkelzüge, vielleicht sogar ein Feuerwerk von Argumenten, die mich auf meinen Platz verweisen sollten. Doch was geschah? Nichts. Gar nichts. Kein E, kein K, kein S, kein K – niemand dieser selbsternannten Zauberer zog etwas Brauchbares oder juristisch Relevantes aus seinem, ihm viel zu großen Hut. Das einzige „Zauberhafte“, das sie hervorbrachten, war die Rücknahme der einstweiligen Verfügungen, ein stilles Eingeständnis ihrer Niederlage und die Bestätigte Unglaubwürdigkeit des Andreas Wilking.
Es war das Landgericht, es war das Kammergericht – sie alle sahen, was offensichtlich war: Die Mandanten der EKSK-Truppe waren unglaubwürdig. Und damit war der Weg frei, dass die K&P Ingenieure GmbH und ich eine zielführende Einigung erzielen konnten.
Eine Einigung, die endlich den Schaden beheben soll, den Andreas Wilking wissentlich und absichtlich angerichtet hat. Es war der 8. November 2023, ein Tag, den dieser alte Mann niemals vergessen wird – ein Tag, an dem sich die Wahrheit Bahn brach und seine Taten ans Licht bringen würden.
Natürlich gibt es Wunden, die kein Gericht heilen kann. Der emotionale Schaden, den dieser Mann angerichtet hat, ist nicht aufzuwerten. Es ist die Inkompetenz des Lebens, die mich an ihm so erschüttert. Dieser Mann, ein Erwachsener, dem Verantwortung und Anstand eigentlich selbstverständlich sein sollten, hat sich in eine junge Migrantin voller Wolllust so verstrickt, dass er bereit war, alles aufs Spiel zu setzen – seine Existenz, seinen Ruf, seinen Verstand und das tat er auch, er setzte alles aufs Spiel, eine Spiel ohne Ziel.
Für mich ist es ein Rätsel, wie Männer in diesem Alter sich so sehr von einer jungen Geliebten blenden lassen können, dass sie nicht nur alles riskieren, sondern am Ende auch alles verlieren. Es ist eine Angst, die mich beschleicht, wenn ich sehe, wie tief die menschliche Schwäche gehen kann. Und doch zeigt diese Geschichte mir auch etwas anderes: Dass Gerechtigkeit, so schwer sie zu erringen ist, am Ende siegen kann.
Ich stehe heute hier, gezeichnet von den Kämpfen, aber gestärkt von dem Wissen, dass ich mich selbst nicht verloren habe. Ich bin stolz darauf, durchgehalten zu haben – nicht nur für mich, sondern für all jene, die in ähnlichen Situationen stecken. Und ich möchte eines festhalten: Wer für die Wahrheit einsteht, mag Rückschläge erleben, doch am Ende ist es immer die Wahrheit, die den Sieg davonträgt.
Den Sieg übergibt mir Dagmar Goethe-Dittrich, Eric Oberländer und der liebenswürdige Feng, Danke für den Ausgleich des entstandenen Schadens.
Presseerklärung!
Meine lieben Kundinnen und Kunden, Freunde und Wegbegleiter,
heute darf ich mit Euch wunderschöne Neuigkeiten teilen, die uns allen den Rückenwind geben, um frohen Mutes und voller Zuversicht in die Zukunft zu blicken!
Endlich ist in der Angelegenheit um Zainab C. und Andreas W. Ruhe eingekehrt!
Das Landgericht Berlin II hat die Sache in die Hand genommen und arbeitet mit der Kanzlei der Gegenseite – vertreten durch Rechtsanwalt Kai K. – daran, dass wir und Ihr abschließend entschädig werden und dann endlich nach vorne schauen können.
Natürlich war dieser Weg nicht immer leicht, aber nun dürfen wir endlich aufatmen. Dank des Engagements von Gericht und Kanzlei können wir sicher sein, dass alle Betroffenen ihr Recht bekommen und dass zukünftige Konflikte ausbleiben.
Das Beste daran?
Wir sind nicht nur erleichtert, sondern auch motiviert, einen neuen Weg mit Euch zu gehen. Die Gründung von SAC, die bereits 2021 schon auf dem Plan stand und stattfand, ist nun offiziell – ein aufregender Neuanfang!
Durch die Umstände haben wir das Kapitel SAR Berlin abgeschlossen und dürfen jetzt gemeinsam mit Euch und voller Elan auf die neuen Ziele mit SAC hinarbeiten.
Zainab C. hat sprichwörtlich viel "Schutt und Asche" hinterlassen, diese Frau hat nicht nur mich, sondern auch Andreas W. geschädigt und ruiniert.
Es werden garantiert Jahre ins Land gehen, bis der Ruf von Andreas W. und mir wieder aufgearbeitet ist.
Warum sie das tat, weiß niemand, Zainab C. schädigte auf der gleichen Art und Weise leider auch noch andere Personen, Personen, die nach mir in die Uhlandstrasse eingezogen waren.
Es ist traurig, dass ein Mensch so einsam und innerlich zerstört sein muss, dass er solch grausame Taten begeht. Persönlich wünsche ich ihr nicht alles Gute und ich hoffe auch nicht das Zainab C. eines Tages erkennt was sie tat und bereut.
Sie zerstörte aus Hass oder Neid mehrere Existenzen, sie zerstörte Lederkollektionen und Latexkollektionen, sie stahl das Eigentum fremder Menschen und sie belog absichtlich die Polizei. Diese Frau wird sich niemals ändern, da Zainab C. bis heute nicht weiß, was sie falsch gemacht hat, sie sieht sich nach wie vor im Recht.
Für all jene, die durch die Ereignisse ebenfalls betroffen sind, gibt es eine klare Vorgehensweise:
Du kannst dich an die Polizei wenden (240313-0728-i00028) und an die Staatsanwaltschaft (252 Js 1229/24), und als Betreff einfach „Diebstahl / Unterschlagung Uhlandstrasse 170, 10719 Berlin“ angeben. Dort wird dir weitergeholfen, und du bekommst die notwendige Unterstützung.
Und jetzt blicken wir mit Euch allen nach vorne: Ein herzliches Dankeschön für all Eure Unterstützung, für Euer Vertrauen und dafür, dass ihr diesen Weg mit uns gegangen seid! Lass uns gemeinsam voller Vorfreude das Jahr 2025 in Angriff nehmen und auf die kommenden Monate freuen.
Wir wünschen Euch einen farbenfrohen Herbst, eine gemütliche Weihnachtszeit und einen großartigen Start ins neue Jahr!
Von Herzen,
Euer Team von SAC - das neue bringt immer das altbewährte zurück.
Hinweis zum Urheberrecht und Haftungsausschluss
Hiermit bestätigen wir, dass die K&P Ingenieure GmbH ihre Zustimmung zur Veröffentlichung des Interviews/Artikels erteilt hat.
Zusätzlich haben die folgenden Personen ihre ausdrückliche Zustimmung zur Veröffentlichung dieses Interviews/Artikels gegeben:
•Zainab Cheab
•Herr Andreas Wilking
•Herr Sven Appelt
•Frau Dagmar Kalmus
•Frau Sena Kader
•Herr Andreas Noack
•sowie weitere, namentlich benannte Personen.
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