DIE GRAUSAME WAHRHEIT - Andreas W., Sven Appelt und das cheapest thing ever !

PRESSEERKLÄRUNG:

 

 

Sehr geehrte Kunden,

Liebe Freunde,

 

wir möchten uns aufrichtig für das schreckliche Jahr 2023 entschuldigen, das seinen traurigen Höhepunkt durch die schändlichen Taten von Andreas W. und Zainab C. erreichte.

Diese beiden, die sich als “Neue Vermieter und Freunde" (Heute, können wir über die Worte dieser beiden Personen nur noch kotzen) ausgaben, haben nicht nur unser Vertrauen missbraucht, sondern auch 7 Eurer fertigen Online-Bestellungen rücksichtslos weggeworfen und weitere 10 fertige Bestellungen unserer Kunden, die zur Abholung bereit lagen, zerstört. 

 

Ja, ihr habt richtig gelesen: Eure sorgfältig angefertigten, einzigartigen und individuellen Maßanfertigungen haben Zainab C. und Andreas W. nach Aussage von Ali Youness (Umzugsunternehmen) einfach entsorgt, als ob sie keine Bedeutung hätten. 

 

Es ist unfassbar, dass jemand so wenig Respekt vor harter Arbeit und Kundenloyalität haben kann, wie diese Kosmetikerin, die aus dem Libanon zu uns kam und der deutsche Gutachter eines Ingenieur-Büros in Berlin-Charlottenburg.

 

Wir sind uns des immensen Schadens leider mehr als bewusst, den diese beiden Personen verursacht haben, und möchten Euch versichern, dass wir alles tun werden, um diesen, also Euren Schaden wieder gut zu machen. 

Sobald die Streitbeilegung durch die Staatsanwaltschaft und das Landgericht abgeschlossen ist, werden wir jedem betroffenen Kunden einen Gutschein als Wiedergutmachung zukommen lassen und selbstverständlich den vollen Schaden ersetzen.

 

Bei der Staatsanwaltschaft Berlin kannst auch Du dich als Opfer von Zainab C. und Andreas W. melden, das Aktenzeichen ist folgendes: 252 Js 1229/24 A . 

 

Zeitraum: April 2023 - Dezember 2023, alle Bestellungen und Maßanfertigungen, sowie Reparaturen, die ab April 2023 im Atelier in der Uhlandstraße 170 abgegeben, aufgegeben, abholfertig oder durch Euch online getätigt wurden, werden rechtlich verfolgt.

 

Es ist uns ein großes Anliegen, klarzustellen, dass nur Andreas W. und Zainab C. für diesen unglaublichen Vorfall verantwortlich sind. Ihre egoistischen Handlungen und die totale Missachtung fremdes Eigentums haben uns allen geschadet, warum ein eigentlich gebildeter 70 Jahre alter Mann eine solch unüberlegte Straftat begeht, weiß wohl nur Andreas W. selbst oder es ist ebenfalls eine Form eines bestimmten Fetischs - definitiv ist es in meinen Augen mehr als „geisteskrank“.

 

Die „A & B -Ingenieure GmbH" in Berlin, hat dieser Veröffentlichung zugestimmt, denn auch diese Unternehmung leidet durch das rücksichtslose und nicht nachzuvollziehende Verhalten ihres geschäftsführenden mehrheits Gesellschafters Andreas W. und Zainab C.

 

Die "A & B GmbH" bittet Euch ALLE ebenfalls um Entschuldigung, denn diese GmbH ist genau wie wir, ein weiteres Opfer von Zainab C. und Andreas W..

 

Wir danken für Eure Geduld und für Euer Verständnis in dieser unnötigen und "geisteskranken" schwierigen Zeit.

Ihr habt den Lügen von Zainab keinen Glauben geschenkt und Ihr seit auf mich zugegangen, dafür danke ich Euch und danke das Ihr mich somit respektiert.

 

 

Gerade ich, Sven Appelt Danke Euch für Euer Vertrauen, denn einige von Euch wurden absichtlich und bösartig von Zainab C. angelogen, nachdem Ihr bei ihr angerufen habt oder sie in dem Kosmetischen Studio in der Uhlandstrasse 170 aufgesucht habt.

 

Danke, für die finazielle Unterstützung durch Euch, die einige von Euch gespendet haben.

Denn so konnte ich nun erfolgreich meine größte Kollektion, aller Zeiten fertig stellen, größer als jede Kollektion, die ich auch zu meinen Zeiten bei RubAddiction Berlin ins Leben gerufen habe.

 

80 NEUE TEILE,

präsentiert in DREI AKTEN - also in DREI BERLINER GESCHICHTEN.

 

Daher habe ich den Titel der Neuen Kollektion auch „R E S P E C T“ genannt.

Denn wer keinen RESPEKT zeigt hat auch keinen RESPEKT verdient, so wie Andreas Wilking und seine viel zu junge und bisweilen bildungsferne Geliebte, Zainab C..

 

In diesem Sinne - ich Danke Euch vom ganzen Herzen.

 

Euer

Sven Appelt

 

 

Für alle KUNDEN, die noch immer ihre Bestellung nicht haben oder eine ANTWORT benötigen, schreibt bitte an:

 

emely@sar.berlin 

 

mit dem BETREFF: "DIEBSTAHL Uhlandstrasse 170/ 10719" würde Euch Gertrude, unsere Rechtsberatung antworten. Sven kümmert sich dann persönlich um Euer Anliegen, bis jetzt konnten wir einige Fälle erfolgreich abschließen. 

 

 

BILDER:

 

Bild 1:

So haben Andreas W. und Zainab C. unser und EUER Eigentum achtlos wie Dreck zu einem Haufen geworfen, von einem gewissenhaften Gutachter hätte ich persönlich mehr Intelligenz erhofft, gerade wenn dieser Gutachter als "glaubwürdiger Gutachter" im Bauwesen auftritt.

 

Die anderen Bilder zeigen den Inhalt der drei Container, der Inhalt wurde teilweise sogar durch Andreas W. und Zainab C. absichtlich zerstört und absichtlich falsch verpackt.

 

Ihr kennt, bzw. Ihr kanntet mein Atelier in der Uhlandstrasse 170, das auf den Bildern haben Andreas W. und Zainab C. mir gelassen, meine restlichen Möbel, Stoffe, Arbeitsmaterialien haben die beiden armseligen Menschen, gestohlen um für sich zu verwenden.

 

Sie stahlen alle Möbel und Einbauten, Zainab C. ist in meinen Augen das widerwärtigste und armseligste Frau, die ich persönlich kennengelernt habe. Diese arabische Frau muss einen solchen Hass auf Homosexuelle Menschen haben, dass diese Person ihre Tätigkeit als Kosmetikerin einmal grundlegend überdenken sollte.

 

Andreas W. hingegen ist für mich sehr gefährlich, denn er ist um weiten intelligenter und gebildeter, als diese einfachste Kosmetikerin und er sollte es zumindest besser wissen - denn man sollte nicht stehlen, die Polizei anlügen und vor Gericht einen Meineid begeht.

 

 

 

 

D A S   O U T R O 

 

OUTRO in der Sache: Will King cheap ./. Appelt

 

Sehr verehrte Leserschaft, 

 

lassen Sie mich Ihnen, mit aller gebotenen Ernsthaftigkeit und ohne den Hauch von Ironie, von einem ganz besonders bedeutenden Erlebnis berichten, das sich letzten Freitag in meinem bescheidenen Heim zutrug.

Da saß ich, wie es das Schicksal wollte, auf meinem bevorzugten Sessel – einem Möbelstück von unübertroffener Komfortabilität – und erfreute mich an einer tadellos temperierten Flasche Barolo von Prunotto (2019).

 

Doch nicht irgendein Barolo, sondern ein Tropfen von solcher Eleganz, dass er mühelos die komplexen Nuancen eines Verfahrens einfangen könnte, das, zugegebenermaßen, die Anmutung eines schlecht inszenierten Dramas hat.

 

Die musikalische Untermalung dieses erhabenen Moments wurde durch „Adagio in G-Minor“ – von Mac Quayle ab Minute drei bereichert, welches, so möchte man fast vermuten, eigens komponiert wurde, um die narrative Wucht der Geschehnisse rund um Zainab, Andreas und Sven Appelt zu untermalen. 

 

Denn es muss anerkannt werden, dass dieses rechtliche Prozedere, mit all seiner pathetischen Übertreibung und opernhaften Dramatik, einem Theaterstück in drei Akten gleicht.

 

ERSTER AKT,

 

nehmen wir den ersten Akt – die Dramatik erreicht ihren Höhepunkt, als Zainab, beinahe in Tränen aufgelöst, vor Gericht schildert, was für ein abscheulicher Mensch ich, Sven Appelt, doch sei. 

Ein Monster, das nicht nur ihre Existenz, sondern auch die ihres heiß geliebten Mannes zerstören will - Herr Kempgens bestätigt das irrsinnige in dieser Aussage.

 

Hier, meine Damen und Herren, passt das Adagio – in all seiner Schwermut und tränenreichen Melancholie – doch ganz hervorragend, bis zum letzten bitteren Tropfen aus der Flasche, dieses grandiosen Barolo.

 

Denn, wie uns die leidenschaftliche Erzählung der Klägerin einprägsam vermittelt, geht es ja um die angebliche Zerstörung von Zainab´s Existenz durch Herrn Appelt, die, welch Überraschung, nachweislich gar nicht existiert - weder die Zerstörung der Existenz noch die Existenz.

 

Welch treffendes Adagio also, das diesen tragischen Umstand musikalisch bis zum unausweichlichen Ende begleitet. 

 

ZWEITER AKT,

 

lassen Sie mich nun fortfahren mit dem zweiten Akt dieses unvergleichlichen juristischen Schauspiels, das an Dramatik und Tragikomik seinesgleichen sucht. Im Zentrum dieses Aktes steht der ehemals gefeierte und bis dahin durchaus ernstzunehmende Gutachter Andreas W. aus dem illustren Berlin-Charlottenburg.

Einst bekannt für seine tadellose Urteilskraft und seinen unerschütterlichen Ruf, sah sich Andreas unerklärlicherweise der betörenden Anziehungskraft einer leicht verdorbenen Frucht ausgesetzt.

Oder sagen wir lieber, dem betäubenden Duft dieser verdorbenen Feige, der ihn scheinbar in den Wahnsinn trieb.

 

So sehr, dass er, getrieben von einer geradezu verzweifelten Gier, sich allen Selbstrespekts beraubte und – man verzeihe mir diesen verbalen Ausrutscher – buchstäblich zum Obst der Begierde stürzte. Oder war es gar doch ein verzweifelter Meineid und somit ein verzweifeltes An-die-Brust-Drücken dieser verderblichen Feige, aus der Angst heraus, nie wieder diesen betörenden Duft in der Nase und den erhabenen Geschmack am Gaumen erleben zu dürfen? 

 

Ein bedauerliches Spektakel, meine verehrte Leserschaft, orchestriert von einem ebenso bedauerlichen und armseligen Mann.

 

Und so verwundert es nicht, dass zu diesem emotional zerrissenen Akt eigentlich nur ein einziges Musikstück passt: „Me and the Devil“, meisterhaft interpretiert von niemand Geringerem als Robert Johnson, aber, wie es sich für dieses Drama gehört, am besten noch in der einzigartigen Darbietung von Soap&Skin. Denn nur ein Song von solcher melancholischer Tiefgründigkeit und abgründiger Schwermut vermag die Tragik dieses Selbstverfalls in die Untiefen der Feigenlust so treffend zu untermalen. Ein wahres Trauerspiel in allen Belangen.

 

DRITTER AKT,

 

nun begeben wir uns in den letzten Akt dieses unvergleichlichen, ja fast schon epischen Theaterstücks, das an Tragik, Komödie und unfreiwilligem Humor alles bietet, was das geneigte Publikum begehrt.

Der dritte Akt, geschätzte Leserschaft, wird natürlich von niemand Geringerem dominiert als dem Hauptprotagonisten dieses Dramas – dem angeblich eigentlichen Täter, dem Übeltäter, dem Verbrecher, das Monster - Sven Appelt, man könnte auch sagen, derjenige, um den sich hier alles dreht.

 

Und genau deshalb, meine hoch verehrte Leserschaft, komme ich zu dem Schluss, dass keine musikalische Untermalung dieses Kapitel angemessen einrahmen könnte. 

Schlichtweg fällt mir persönlich kein Musikstück ein, außer „Diadem“ von Großstadtgeflüster.

 

Daher - Nein, und in der Tat, hier bedarf es der wortgewaltigen Feder des großen William Shakespeare selbst. 

Denn, seien wir ehrlich, eine solch facettenreiche Charakterstudie könnte man selbst in der blühendsten Fantasie nicht erfinden. 

 

Man erinnere sich an Shakespeares Darstellung des Heinrich V. – dieser miesepetrige, griesgrämige Mann, der sein eigenes Leben fast gegen die Wand gefahren hatte, der seine Angelegenheiten nicht zielführend und lösungsorientiert im Griff hatte, um es milde auszudrücken. 

Und doch, in einer jener nächtlichen Eingebungen, die nur das Leben oder die Feder Shakespeares hervorbringen kann, erhebt sich der zukünftige König Heinrich V. aus seiner moralischen Starre, geht zu seinen Kumpanen – die, wenig überraschend, wieder einmal dabei waren, sich hemmungslos zu betrinken – und verkündet mit einer Stimme, die das Pathos einer Shakespeare’schen Tragödie nicht leugnen kann: „Ich kenn euch alle und unterstütz ein Weilchen, das ungebundene Wesen eures Treibens.“

 

Doch, meine Damen und Herren, hier kommt der wahre Kunstgriff: 

„Darin tue ich es der Sonne nach, die nie, dank schädlichen Gewölks, erlaubt zu glänzen, ihrer Schönheit vor ihr selbst damit, wenn sie vermisst ward, man sie mehr bewundere, wenn sie durch dunkle bösen Gassen bricht von Dünsten, die sie zu ersticken drohten.“

 

Denn, so scheint es, unser Hauptprotagonist tut es in der Tat der Sonne gleich – versteckte sich hinter einer Wolke moralischer Ambiguität, nur um dann, im passenden Moment, durch die „wie durch Hellmetall nun glänzende Gasse schreiten und seine Besserung überglänzend, als was durch keine Folie wird erhöht.

jedoch nur für den, der genau hinsieht und die Ironie in diesem Prozess zu schätzen weiß - es geht um das Vergessen, allerdings nicht um das Vergeben.

 

Daher will auch ich all mein Vergehen mit Kunst einlenken, die Zeit einbringen bevor es die Leute denken.

 

 

Vielen Dank

 

 

 

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Der Inhalt dieses Artikels, einschließlich der darin enthaltenen Geschichten, Bilder und namentlichen Nennungen, ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte liegen beim Urheber der Geschichte. 

Sollten Sie Rückfragen zum Inhalt oder zur Nutzung der Materialien haben, wenden Sie sich bitte direkt a den Urheber, Frau Gertrude Stein.

 

Die Firmen SAR-Berlin und SAC-Berlin übernehmen keine Haftung für den Inhalt dieses Artikels. 

Beide Unternehmen gehen nach sorgfältiger Prüfung der vorliegenden Unterlagen und der Vorliegenden Zustimmungen von Zainab, Andreas und der Firma A&B Ingenieure GmbH davon aus, dass der dargestellte Inhalt der Wahrheit und den Tatsachen entspricht.

 

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