EINE ANTWORT auf ZAINAB´S BRIEF

Ich entdeckte im Dezember und Januar, gerade als ich mich in Florida aufgehalten habe, meine Liebe, sagen wir meine neue wiederentdeckte  Liebe zu den englischen Werken von Shakespeare.

 

 

Ich liebe es, wenn er Leute beschreibt, mit den Worten des Zornes und der Höhn, aber diese klingen nach Vergebung und respektierlich.

 

Statt: „Fickt Euch - ihr zwei erbärmlichen Lappen!”

Kommt: “Hinweg, ihr zwei jämmerliche Narren, schnell, auf der Stelle!

Entweicht diesem Ort, euer Dasein ist mir eine Qual!”

 

 

ALSO: 

 

Meine Antwort auf den „Brief der Schande“, anders kann ich das Werk von Andreas und Zainab nicht betiteln, möge der Kern der Aussage auch ernst gemeint klingen.

 

Berlin, 25.02.2024

 

In der trüben Zeit von November und Dezember 2023, brachten Zainab und Andreas mir in einer einzigen Nacht Unglück.

 

Warum sie so handelten, vermag keine Seele zu sagen, vielleicht empfinden sogar sie in ihren Herzen ihre Taten als einen bitteren Streit.

 

Andreas, in seinen einundsiebzig Wintern, sollte seltene Weisheit besitzen.

Wahrlich, in des Lebens flücht'gem Lauf, einem Mann ist zugeteilt nur drei Mal zwanzig und 18,3, eine dürft'ge Summe.

So, Andreas, frohlocke in deinen verbleibenden Tagen mit Leichtigkeit und Frieden, unbeschwert von der Hand der Sorge.

 

Doch seine jüngere arabische Geliebte loderte vor Hass.

In rücksichtslosem Eifer warf sie die Waren meiner Kunden mit Verachtung weg und stahl meine Besitztümer, nichts als Schmerz zurücklassend.

 

War es Neid, finanzielle Not oder eine Verachtung für Erschaffenes ?

Oder trieb sie schiere Bosheit zu dem, was sie getan haben, das kann niemand ergründen.

 

Diese beiden, eine ungebührliche Last im Gewebe meiner Tage, doch aus ihrem Hass schöpfte ich die Strahlen der Weisheit.

 

Stolz bin ich auf jede meiner Erwiderung, jeden Scherz so kühn geworfen, denn wer provoziert, muss die Konsequenzen tragen.

 

Nun, ein neues Atelier, das vierte seiner Art,

eher ein Büro mit Werkstatt, wo Handwerkskunst sich mit Musik binden wird.

Denn Zainab und Andreas, in ihrem boshaften Tun, zeigten mir die Treue der Kunden, die sehnsüchtig warten.

 

Die verlassene und einsame Zainab wird diese Wahrheit nun neu erkennen, da eine Tür sich 2023 schloss, öffnen sich nun drei im Jahr 2024.

 

Im Februar kehrten von Zainab und Andreas drei Truhen meines Glückes zurück, so begann meine Reise mit hart erlernten Lektionen.

Was ich jetzt besitze, mein Eigen und Wahr,

unbefleckt von den Händen derer, die nicht wussten, was sie tun würden.

 

Vergebung kann ich gewähren, aber das Vergessen entzieht sich,

doch ehrlich gesagt, ich möchte lieber nicht über ihre Streitereien grübeln.

 

Denn wenn dein Wille in deinem Herzen und Verstand stark ist, kann dich kein Mensch deiner Gaben berauben, welcher Art auch immer.

Talent, eine angeborene Gabe, verliehen von Verwandten, nur ihnen verdanke ich mein Handwerk, meine Kunst und alles darin.

 

In meinem Leben habe ich nur drei Enttäuschungen erlebt,

Alexander N., Zainab C. und Andreas W., allein.

 

Doch seit zweiundzwanzig Jahren standen neun Seelen an meiner Seite,

Andreas F., Peter H., Tanja W., Astrid A., Moritz B., Markus S. und Rene P., Kevin P. und Gabriela G., meine Wegweiser.

Ihnen verdanke ich meine Dankbarkeit, meine Liebe, mein Alles, denn sie sind die Säulen, auf denen mein Geist steht hoch und steht fest.

 

Die Freundschaft und die Liebe, die daraus entspringt, sind wahrlich die Grundfesten deines Lebens, mein Freund.

 

Fazit: 

 

Die Stunden, die Andreas und Zainab erkor'n,

um mich zu stürzen, hätt' besser genutzt sein.

In ihrem Kosmetikladen bauen, wär'n sie gefahrlos gewesen, doch möge Misserfolg sie stets umgeben und betören.

 

 

Sven Appelt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich erlaubte mir Euch allen, den Eindruck der brutalität einmal vor Augen zu halten.

 

Bild 1: 

Die Truhen des Glückes.

 

 

Bild 2 - Bild 6:

Mein Eigen mein Wahr, zerstört vom Hass der Inkompetenz.

 

 

Bild 7 - Bild 12:

Das vierte seiner Art:

Das neue Atelier noch nicht vollendet, denn Andreas und Zainab stahlen all die Möbel aus dem dritten seiner Art. Doch schrittweise erwerbe ich neu das Mobiliar, Beide müssen nach der Gerichtsverhandlung an mich viel Geld entrichten.

 

 

Bild 14:

 

O wahrlich, Andreas und Zainab, was soll ich von euch halten? Euer Tun und Treiben ist mir ein Rätsel, ein Schleier, der mein Gemüt verwirrt und trübt. Einst dacht' ich, Andreas, in deinen siebzig Wintern solltest du Weisheit tragen wie ein schwerer Mantel, der dich vor Torheit schützt. Doch nun sehe ich, dass deine Begierden und Launen dich wie ein Schiff ohne Steuermann durch die stürmischen Gewässer des Lebens treiben. Und du, Zainab, in deiner Jugend und deinem Feuer, hättest du nicht besser wissen sollen? Doch du ergreifst das Böse wie eine Flamme den trockenen Halm, verzehrend und zerstörend alles auf deinem Weg.

 

Wozu dient euer Tun, frage ich mich? Ist es Neid, der euch antreibt, die grüne Frucht des Misserfolgs, die euer Herz verbittert? Oder sind es dunkle Gelüste, die eure Seelen umfangen wie ein Mantel aus Finsternis? Eure Taten sprechen lauter als eure Worte, sie verkünden eure wahre Natur, und sie rufen nach Gerechtigkeit, nach Vergeltung für das Unrecht, das ihr gesät habt.

 

Doch höret, Andreas und Zainab, auch wenn euer Weg von Bosheit und List gesäumt ist, so ist meine Seele doch erfüllt von einem Funken Hoffnung. Denn die Gerechtigkeit mag langsam sein, doch sie wird kommen wie ein Donner, der den Himmel erhellt und die Finsternis vertreibt. Möget ihr dereinst erkennen, dass euer Weg euch nur ins Verderben führt, und möget ihr umkehren, eure Fehler bereuen und den Pfad der Tugend wählen.

 

Bis dahin aber, sei es bekannt: Ich stehe fest wie ein Fels in der Brandung, unerschütterlich in meinem Glauben an das Gute und die Gerechtigkeit. Eure Taten mögen mich verwunden, doch sie werden mich nicht brechen. Denn solange ein Funke Hoffnung in meinem Herzen lodert, solange werde ich kämpfen für das, was richtig ist, für die Wahrheit und für das, was gerecht ist. Und mögen die Götter mir beistehen in diesem Kampf, auf dass das Licht der Wahrheit die Finsternis besiege und die Gerechtigkeit obsiege über das Unrecht.

 

 

 

 

 

 

 

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