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Ein fast perfekter Betrug

Eine Kurzgeschichte zum Nachdenken

 

Andreas und Sissy, die Meister des raffinierten Versicherungsbetrugs, hatten wieder einmal eine brillante Idee, um an leichtverdientes Geld zu kommen. Ihr neuester Plan? Das perfekte Verbrechen, das sich wie eine wunderbar sarkastische Geschichte entfalten sollte.

 

Zuerst war da die Idee, sich als freundliche Vermieter auszugeben, die bereit waren, Untermieter in ihr entstehendes Kosmetisches Studio aufzunehmen. Doch anstatt ehrliche Geschäfte zu machen, beschlossen Andreas und Sissy, ihre neuen Mieter gnadenlos auszunutzen.

 

Sie lockten ihre ahnungslosen Opfer vier Wochen vor dem Mietbeginn in die vermeintlich neuen Räume, unter dem Vorwand, dass sie die Zeit nutzen könnten, um alles aufzubauen und sich einzuleben. In Wirklichkeit war dies nur der erste Schritt ihres perfiden Plans.

 

Nachdem die unglücklichen Mieter eingezogen waren und alles mühsam aufgebaut hatten, zog Andreas einfach den Stecker und kündigte den Mietvertrag. Zurück blieben frustrierte Mieter und ein leeres Versprechen auf eine neue Zukunft.

 

Doch damit nicht genug! Andreas und Sissy erteilten den nun ehemaligen Mietern auch noch ein "Hausverbot" und ignorierten fortan jeden Anruf und jedes Schreiben. In der Zwischenzeit bediente sich Sissy ungeniert an allem, was ihr in die Finger kam, während Andreas die restlichen Habseligkeiten der Opfer kurzerhand mit den Umzugskisten der Firma P&P Ingenieure GmbH abtransportieren ließ und in einem Lager verstauen ließ.

 

Die Möbel behielten sie natürlich für sich, denn damit wollten sie später einen genialen Versicherungsbetrug mit Dienstausfall inszenieren. Ihre Pläne waren so perfide und durchdacht, dass selbst der düsterste Krimi dagegen wie ein Kinderbuch erschien.

 

Und so trieben Andreas und Sissy ihr skrupelloses Spiel weiter, immer auf der Suche nach dem nächsten großen Coup, der sie um ein weiteres Stück näher an ihren wohlverdienten Traum brachte, die Eröffnung eines Kosmetikstudios. 

 

Doch bis dahin würden sie weiterhin mit einem zynischen Lächeln im Gesicht und einem Hauch von Sarkasmus in ihren Taten durch die Welt der Uhlandstrasse ziehen.

 

This whole story is completely true.

Except for all the parts that are totally made up.

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