UPDATE 26. März 2025
Bearbeitet durch Dagmar Karin Brigitte Kalmus
„Die Wahrheit wird nicht mehr schweigen“
Liebe Leserschaft,
ein halbes Jahr nach dem ersten Interview sehen wir uns gezwungen, ein Update zu veröffentlichen: Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin ermittelt offiziell gegen Person Eins und Zainab Hassan Cheab. Und auch wenn die Justiz in Berlin durch Überlastung und zögerliche Prozesse auffällt, wurde inzwischen durch drei Instanzen bestätigt: Sven Appelt sagt die Wahrheit.
Was wir hier dokumentieren, ist keine persönliche Abrechnung, sondern eine Chronologie der Ereignisse – in den Worten von Sven Appelt, ergänzt und pointiert durch mich, Dagmar Karin Brigitte Kalmus, als Zeugin, Beobachterin und Unterstützerin eines Mannes, der nicht schweigt – trotz Rufmord, trotz Gewaltandrohungen, trotz juristischer Einschüchterung durch eine (noch) prominente Anwaltskanzlei in Berlin, die EKSK.
DAS INTERVIEW
Die gestellten Fragen offenbaren nicht nur die Tragik wirtschaftlicher Konflikte, sondern auch das Versagen eines Rechtssystems, das zu oft auf Seiten der Lauten und Lügner steht – solange diese sich einen Anwalt leisten können. Es war ein erbitterter Kampf gegen Rufmord, Täuschung und vorsätzliche Zerstörung – und gegen zwei Personen, die in ihrem Narzissmus jede Grenze überschritten: Person Eins, ein 70-jähriger Berliner Gutachter, und Zainab Hassan Cheab, eine Frau ohne Skrupel, mit vielen Namen und noch mehr Lügen.
Die Berliner Justiz hat nun – spät, aber immerhin – erkannt, was Sven Appelt von Anfang an sagte: Diese Menschen handelten vorsätzlich, kriminell und mit dem Ziel, mehrer Existenzen zu zerstören.
Der entscheidende Wendepunkt: Das Landgericht Berlin II hat klargestellt, dass die Wahrheit nicht unterdrückt werden darf – auch nicht, wenn sie für eine etablierte Firma in Charlottenburg unangenehm ist.
Zitat von Appelt: Es steht an der Wand, im Planarsaal des Hamburger Oberlandesgerichtes: "Recht ist Wahrheit, Wahrheit ist Recht" und nicht „Wahrheit ist EKSK. Und EKSK ist Wahrheit.“
Trotz der Versuche der Kanzlei EKSK, das Narrativ ihrer Mandanten aufrechtzuerhalten, spricht die Beweislage eine klare Sprache. Noch wichtiger: Es wurden nun rechtsverbindliche Forderungen ausgesprochen. Die Rückzahlungssumme an Sven Appelt beträgt derzeit mindestens 73.000 Euro für Person Eins und 9.900 Euro für Zainab Hassan Cheab.
Und auch wenn viele Medien schweigen: Die Wahrheit ist nicht länger verhandelbar.
SCHLUSSWORT DER AUTORIN
Ich, Dagmar Karin Brigitte Kalmus, ziehe meinen Hut. Nicht vor dem Berliner Rechtssystem, das sich zu oft selbst im Weg steht. Nicht vor den teuren Anwälten, die ihre Mandanten ins Verderben reiten. Sondern vor Sven Appelt, der sich mit Mut, Intelligenz, Beweislage und einer beispiellosen Hartnäckigkeit gegen zwei Personen gestellt hat, die ihn auslöschen wollten – beruflich wie privat.
Ich bin stolz, diesen Text mitzuschreiben.
Ich bin froh, dass die Wahrheit sich durchgesetzt hat.
Und ich hoffe, dass die Generalstaatsanwaltschaft Berlin – namentlich Staatsanwältin Ernst – nun dafür sorgt, dass zumindest Zainab Hassan Cheab dort landet, wo sie hingehört: in die Hände eines Therapeuten – und vor einen Strafrichter.
Hier das Interview.
Liebe Leserschaft,
da einige von Euch mehr an den Bilderklärungen interessiert sind, empfehlen wir Euch, gleich nach unten zu scrollen – dort steht gebündelt alles, was im Interview thematisiert wurde, und das sogar mit den Worten von Person Eins und Zainab Hassan Cheab.
DAS INTERVIEW
In meiner Interpretation offenbaren die gestellten Fragen nicht nur die Komplexität eines wirtschaftlichen und persönlichen Konflikts, sondern auch die tiefere Tragik menschlicher Entscheidungen. In einer Welt, die zunehmend von Rationalität und Leistung bestimmt wird, sehe ich in diesen Fragen die zentrale Herausforderung unserer Zeit: Was treibt uns an, Fehler einzugestehen oder sie so lange zu leugnen, bis sie uns und unser Umfeld zerstören?
Besonders ins Auge fällt mir die Rolle des 70-jährigen Gutachters. Er steht in dieser Geschichte wie ein Symbol für den schmalen Grat zwischen Prinzipientreue und Selbstaufgabe. Anstatt den wohlverdienten Ruhestand zu genießen, scheint er alles aufs Spiel zu setzen. Doch wofür? Nicht für Liebe, nicht für eine bedingungslose Wahrheit, sondern – so wirkt es auf mich – für einen Kampf, der tief in Stolz, verletztem Ego oder einer verzerrten Wahrnehmung von Gerechtigkeit wurzelt. Was könnte einen Menschen in diesem Alter dazu bringen, seine Reputation und sein Lebenswerk zu riskieren? Ist es der Wunsch, Recht zu behalten, die Wahrheit ans Licht zu bringen – oder die Unfähigkeit, loszulassen und Frieden mit sich selbst zu finden?
Für mich werfen diese Fragen ein Schlaglicht auf die Brüche unserer heutigen Gesellschaft. Eine Gesellschaft, in der Erfolg und Anerkennung oft auf Kosten von Beziehungen, Vertrauen und Moral errungen werden. Doch wie weit sind wir bereit zu gehen, um ein vermeintliches Unrecht zu bekämpfen? Und was bleibt am Ende, wenn die Kämpfe ausgefochten sind? In meinen Augen bleibt oft nichts als Leere – eine Leere, die weder mit Gewinnen noch mit Urteilen gefüllt werden kann.
Die Antworten, die ich aus dieser Geschichte ziehe, sind keine Anklage an Einzelpersonen, sondern eine Reflexion über den Zustand unserer Zeit. Vielleicht geht es weniger darum, wer in solchen Konflikten „Recht“ hat, sondern mehr darum, ob wir bereit sind, Verantwortung zu übernehmen – nicht nur für andere, sondern auch für uns selbst.
Frage 1:
Sven, die vergangenen zwölf Monate lesen sich wie ein düsteres Kapitel aus einem Wirtschaftskrimi. Kunden beschweren sich über massive Lieferverzögerungen, es wird gemunkelt, dass Deine Produktion lahmgelegt war, und dann diese Vorwürfe von Diebstahl. Das klingt nach Chaos, das nach außen hin kaum zu erklären ist. Also, ganz ehrlich: Was ist in Deinem Unternehmen passiert? Was steckt wirklich hinter diesen Gerüchten, und warum scheinen so viele Menschen plötzlich die Stirn über Dich zu runzeln?
Ja – schön, dass wir wieder sprechen können, auch wenn die Umstände alles andere als ideal sind.
Was passiert ist? Ganz ehrlich, diese Frage stelle ich mir selbst immer wieder.
Wie konnte ich es so weit kommen lassen?
Person Eins, 70 Jahre alt, Gutachter mit eigenem Büro in Berlin – oder, wie ich ihn inzwischen sehe:
der Mann, der sich systematisch hinter seiner fehlgeleiteten Freundin stellte, um gemeinsam Lügen zu decken.
Ja, lügen, in Deutschland ist das durchaus möglich und auch rechtlich gesehen absolut legitim.
Aber zielführend ist es wohl nur für Menschen mit Anstand und entsprechender Bildung – wozu weder Zainab Hassan Cheab noch Person Eins zählen.
Beide haben mein Unternehmen nicht nur sabotiert, sondern auch noch geplündert.
Diese Tat hat mein Leben letztes Jahr komplett auf den Kopf gestellt. Und ja, ich habe sie anfangs tatsächlich unterschätzt, diese nette Araberin mit ihrem alten deutschen Mann an der Seite.
„Sven, Du stellst das Leben von Person Eins auf den Kopf. Bist Du dann nicht genauso wie er?“
Bin ich das?
Vielleicht – nein, nicht wirklich.
Aber wer systematisch schadet, anstatt Brücken zu bauen, der sollte sich die Konsequenzen seines Handelns genauer anschauen.
Wie ich es einmal formulierte:
„Ungerechtigkeit ist der schlimmste Verrat,
und Armseligkeit ein selbstgewählter Pfad.“
Du hast meine Angebote an Person Eins gelesen, ich bin ihm mehr als entgegengekommen, denn niemand kann etwas für die widerliche Tat von Person Eins.
Plötzlich draußen: Hausverbot und Lügen – klingt wie ein Krimi, ein schlechter!
Von einem Tag auf den anderen durfte ich mein eigenes Atelier nicht mehr betreten. Das „Hausverbot“ kam per WhatsApp, ausgesprochen von Person Eins und Zainab Hassan Cheab. Die Berliner Polizei kann schon gar nicht mehr zählen, wie oft Zainab Hassan Cheab es erteilt hat.
Cheab behauptete allen Ernstes, sie kenne mich gar nicht. Ich sei ein Fremder, der dort illegal lebte und arbeitete. Einmietbetrug hätte ich begangen, und beide waren am 8. November 2023 angeblich „schockiert“, als sie die Tür zu meinem Atelier aufbrachen.
„Unten war alles voller Müll, Kot in den Ecken und überall Drogen“ –
die wortwörtliche Äußerung von Zainab Hassan Cheab gegenüber der Berliner Polizei.
Beide hätten selbst nie einen Fuß in den Keller gesetzt – oben wurde gebaut und beide seien beruflich so eng eingebunden gewesen, dass sie nie in der Uhlandstraße 170, 10719 Berlin vor Ort waren.
„Der Laden war ja auch seit dem 31.08.2023 komplett leer, also mussten wir ja nie hinunter in den Keller.
Aber dann, plötzlich, war da ein fremder Mann, und zwei andere fremde Männer haben mir einfach Geld überwiesen, einfach so.“
So gab es ebenfalls Zainab Hassan Cheab der Polizei gegenüber an. Person Eins bestätigte die Aussage seiner Freundin.
Gezielte Sabotage: Mehr als nur Schikane
Beide verbreiteten Geschichten über mich, die mich bis heute sprachlos machen.
Ich sei ein Betrüger,
ein illegaler Einmietbetrüger, der an die Vormieterin Gabriela angeblich nie Miete gezahlt hätte.
Ich sei auch am 31.08.2023 ausgezogen und durch die Hintertür wieder illegal am 01.09.2023 eingezogen.
„Sven, das war aber nicht so – wir selbst waren am 10. Oktober 2023 bei Dir.
Da hattest Du Dreharbeiten mit Avi Jakobs und Richert Beil für die zweite Staffel von „Beyond Fashion“. Übrigens ein großartiges Format der ARD.“
Richtig, ihr wart da. Und genau das macht die ganze Situation noch absurder. Diese Frau, Zainab Hassan Cheab, trug an genau diesem Tag noch ein Kleid aus meiner Kollektion und wollte später unbedingt noch gefilmt werden.
Was soll ich sagen?
Traurig, armselig und in meinen Augen extrem dumm.
Aber damit nicht genug: Sie zerstörten aktiv meine Arbeiten. Zehn fertige Kundenbestellungen wurden einfach entsorgt. Pakete, die Kunden mir schicken wollten, wurden abgelehnt oder zurückgeschickt.
Sieben Maßbestellungen landeten im Müll, und sie fingen Post ab, indem Zainab Hassan Cheab meinen Namen und den Namen von Gabriela wieder auf den Briefkasten setzte. Dann öffnete sie alle Briefe, die an uns gerichtet waren, leitete diese teilweise irgendwohin weiter oder entsorgte sie – wie in Gabrielas Fall.
Das war keine Schikane mehr. Das war ein gezielter Versuch, Existenzen zu vernichten, um das gestohlene Eigentum behalten zu wollen.
Und Du fragst, warum ich nicht nett über beide spreche?
Wäre ich ein Araber aus dem Libanon, wäre die Sache garantiert bereits anders geregelt worden und auch ausgegangen – aber im Gegensatz zu Zainab Hassan Cheab habe ich Anstand, Bildung und ein starkes Gerechtigkeitsempfinden.
Das alles hat auch meine Kunden und Auftraggeber extrem verunsichert.
Stell Dir vor, du erzählst so eine Geschichte. Diese klingt so absurd, dass sie kaum glaubhaft wirkt.
Einige fragten sich sicherlich: „Was ist da wirklich los? Hat er die Kontrolle über sein Geschäft verloren?“
Der Weg zurück: Vertrauen und Erkenntnis
Ich nehme es keinem meiner Kunden übel.
Es war chaotisch, und ja, nach außen hin wirkte es genauso.
Aber was willst du machen, wenn du nicht kannst?
Du musst abwarten, in dich gehen,
Plan B erarbeiten, Plan B umsetzen – und dann das Übel im Keim ersticken.
Für mich war und ist Zainab Hassan Cheab der Keim:
eine bösartige Frau, die nachweislich vier weiteren Personen Schaden zufügte – mit der gleichen Geschichte wie in meinem Fall.
Was hielt Dich oben?
Trotz allem waren meine Kunden mein Halt.
Sie kannten mich, mochten mich und wussten, dass mein Atelier kein Müllberg war, wie es behauptet wurde.
Noch am 6. und 7. November 2023, kurz vor dem Höhepunkt des Dramas, waren acht Kunden bei mir im Atelier,
um Bestellungen abzuholen oder neue Aufträge aufzugeben.
Ihre Aussagen widerlegen alle Lügen, die beide über mich verbreitet haben.
Rückblickend frage ich mich natürlich, warum ich nicht früher anders gehandelt habe.
Die Zeichen waren da.
Der Hass von Zainab Hassan Cheab gegenüber Männern – sogar gegenüber Person Eins selbst – hätte mich warnen müssen.
Meine türkischen Freunde sagten: „Lass es. Die kommt aus dem Libanon. Das endet in einer Katastrophe.“
„Puh, Sven, das ist ziemlich politisch und verletzend gegenüber Menschen aus dem Libanon.“
Da hast du recht.
Daher hörte ich auch (leider) nicht auf meine Freunde.
Ein Fehler, den ich teuer bezahlt habe – und ein emotionaler Schaden,
den Zainab Hassan Cheab hinterlassen hat.
Anfangs zerstörte sie das Bild der Araber in meinen Augen.
Frauen aus dem Libanon wurden mir unangenehm, ich reagierte ihnen sogar angewidert gegenüber.
Ich weiß selbst: Es ist nicht die Herkunft, die einen Menschen ausmacht, sondern die Entscheidungen, die er trifft.
Wie Firras, ein langjähriger Freund, der halber Libanese ist, mich erinnerte:
„Vertrauen basiert auf Charakter und Handlungen, nicht auf geografischen Wurzeln.“
Nach vorne blicken: Kein Ende, sondern ein neuer Anfang
Heute blicke ich nach vorne.
Es war nicht einfach, das Vertrauen meiner Kunden wiederzugewinnen,
aber ich arbeite daran – Schritt für Schritt.
Was passiert ist, war ein Rückschlag.
Ja, klar.
Aber es ist nicht das Ende meiner Geschichte.
Es ist der Anfang eines neuen Kapitels.
Und das letzte Kapitel von Person Eins – und dies tut mir gar nicht leid.
Auf dem Bild:
Teresa El Jindi – einer der vier Namen, die sich Zainab Hassan Cheab gerne gibt – hier mit „Miroh“, einer Berliner Künstlerin, im Atelier von Sven Appelt in der Uhlandstraße 170, 10719 Berlin. Teresa (Zainab) trägt ein schwarzes Latexkleid von Sven Appelt. Dieses Kleid ist seit dem 08.11.2023 verschwunden.
Frage 2:
Zwei Namen fallen immer wieder, wenn man über Deinen Fall spricht: Zainab Hassan Cheab und Person Eins. Du scheinst überzeugt, dass sie eine entscheidende Rolle in diesem Drama spielen. Wer sind diese Menschen? Warum stehen sie so im Zentrum Deines Konflikts? Und ganz direkt gefragt: Wer trägt hier die Schuld? Du, sie – oder alle ein bisschen?
Tja, das ist tatsächlich eine gute Frage.
Wer sind eigentlich dieser Person Eins und diese Zainab Hassan Cheab?
Fangen wir bei Herrn Person Eins an.
Er, Jahrgang 1954, ist Gutachter und Mehrheitsgesellschafter einer GmbH – stolze 71 % der Gesellschaft gehören ihm,
er ist also der maßgebliche Entscheidungsträger.
Eigentlich ein gebildeter, kluger und für sein Alter durchaus attraktiver Mann.
Er könnte fast als weiser Gentleman wahrgenommen werden –
wenn da nicht die fatale Entscheidung wäre, die er wissentlich und absichtlich am 08.11.2023 traf.
Von seiner Liebe, ausgerechnet zu einer arabischen unehrlichen Frau, Zainab Hassan Cheab, sehe ich hier mal ab –
er weiß genau, dass sie sein größter Fehler war und ist.
Das muss man leider so deutlich sagen.
Wer ist Zainab Hassan Cheab?
Cheab ist – um es freundlich auszudrücken – das genaue Gegenteil von Person Eins,
zumindest was Bildung und Seriosität betrifft.
Sie hat nachweislich einen sehr geringen Schulabschluss – und das war’s dann auch.
Sie bezeichnet sich selbst als „staatlich geprüfte Fußpflegerin“ oder „Fußmedizinerin“, was definitiv falsch ist.
Faktisch ist sie einfachste Kosmetikerin (was nicht verwerflich klingen soll),
was wohl auch der Grund ist, warum sie in ihrem eigenen „Kosmetikstudio“ lediglich Stühle oder Tage an andere Kosmetikerinnen vermietet,
anstatt selbst dort aktiv zu arbeiten.
Allerdings lag ihr das ARBEITEN noch nie – dass Geld von Person Eins ausgeben, liegt ihr allerdings unheimlich gut.
Die Personen, die sie nach mir um deren Eigentum und Geld gebracht hat,
waren übrigens ebenfalls Kosmetikerinnen – einige mehr, andere weniger qualifiziert.
Doch nach Aussagen von zwei dieser Frauen hat Zainab Hassan Cheab selbst in ihrem Studio praktisch nichts getan,
außer Männer (Handwerker) angebrüllt und über ihre Beziehungsprobleme gesprochen.
Person Eins – gebildet, aber nicht klug genug?
Person Eins ist, wie bereits gesagt, eigentlich gebildet.
Ein studierter Mann mit beruflicher Reputation, der Gutachten erstellt, auf die Menschen vertrauen.
Und genau das macht ihn für mich viel gefährlicher als Zainab Hassan Cheab.
Sie ist nachweislich ungebildet, während er es eigentlich besser wissen müsste.
Ein Mann wie Person Eins, dem die Polizei und Gerichte Vertrauen schenken, weil er als seriöser Gutachter gilt,
sollte in der Lage sein, zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden.
Doch seine Hingabe an Zainab Hassan Cheab zeigt,
dass Bildung allein nicht ausreicht, wenn man den gesunden Menschenverstand und moralische Prinzipien aufgibt.
Für mich ist Person Eins in dieser Konstellation der größere Schuldige.
Er deckt Lügen, verbreitet falsche Aussagen und lügt sogar die Polizei und das Gericht an – als Gutachter.
Mir persönlich stellt sich nach wie vor die Frage:
Wenn er für eine Frau schon so lügt – welche Gutachten von ihm sind dann glaubwürdig?
Warum keine Einigung?
Hätten wir uns viert am 7. oder 8. November 2023 zusammengesetzt,
wäre vieles vielleicht anders gelaufen.
Man hätte offen sagen können: „Sven, wir wollen nicht, dass du bleibst.“
Doch stattdessen wurde eine Kette aus Lügen und Betrug in Gang gesetzt.
Es wurde behauptet, ich sei ein Betrüger.
Meine Post wurde geöffnet und umgeleitet, meine Möbel gestohlen,
und es wurden Schläger engagiert, um mich einzuschüchtern.
Das alles, weil ich nicht bereit war, es hinzunehmen und vor zwei Verbrechern,
die dachten und denken „schlauer als die Polizei“ zu sein, zu kuschen.
Ich zeige dir später die WhatsApp-Verläufe vom 07.11.2023.
Die Verantwortung aller Beteiligten trägt also welche Handschrift?
Die von Person Eins, der die Polizei und das Gericht absichtlich und wissentlich belog
und sich von einer jüngeren Frau manipulieren lässt!
Zainab Hassan Cheab, die ihre kriminellen Machenschaften gezielt einsetzt, um andere zu schädigen!
Und ich, weil ich mich gewehrt habe, anstatt still zu sein und alles über mich ergehen zu lassen!
Natürlich gibt es in solchen Fällen immer mehrere Seiten.
Aber eins ist sicher: Ich lasse mich nicht wie ein devoter alter Mann behandeln,
der sich von einer manipulativen Person aus dem Libanon unterdrücken lässt.
Für mich ist das weder männlich noch akzeptabel.
Person Eins, der sich in dieser Rolle zu gefallen scheint, ist für mich schlicht ein würdeloser Mann,
oder wie Dagmar Kalmus immer sagt:
„Was für ein Lappen.“
Da gibt es nichts zu beschönigen.
Das ist die Wahrheit über Person Eins und Zainab Hassan Cheab –
zwei Personen, die gemeinsam eine destruktive Dynamik erschaffen haben,
aber letztendlich Verantwortung für ihre Handlungen übernehmen müssen.
Auf dem Bild:
Person Eins beim Abschleifen der Treppenstufen am 12.08.2023 –
es ist schon sehr erstaunlich, dass Person Eins angeblich bis zum 08.11.2023 nicht die Tür bemerkte, die links von ihm ist.
Frage 3:
Lass uns über Person Eins sprechen.
Er ist ein Ingenieur, 70 Jahre alt, jemand, den man mit Erfahrung und einem ruhigen Lebensabend verbindet.
Aber stattdessen führt er einen Krieg gegen Dich?
Warum, Sven? Warum sollte ein Mann wie er, mit diesem Lebenslauf, Dich gezielt attackieren?
Deine Geschichte klingt für Außenstehende unglaublich – fast zu wild, um wahr zu sein.
Hmmmm, das ist tatsächlich eine berechtigte Frage.
Warum handelt Person Eins, ein 70-jähriger Mann mit beruflichem Erfolg und Reputation,
auf eine Art, die sich nicht nur selbst schadet,
sondern auch seiner Firma,
und letztlich jedem Ingenieur, der sich auf seine Seriosität verlassen könnte?
Ich persönlich kann es Dir nicht abschließend beantworten.
Aber wenn ich spekulieren müsste, würde ich sagen:
Es ist eine Kombination aus Alter, Unzufriedenheit mit sich selbst
und tief sitzender Verlustangst.
Das mag hart klingen, aber seien wir ehrlich:
Mit 70 Jahren hat man andere Sorgen als mit 50.
Selbst wenn du erfolgreich bist, viel Geld hast und körperlich vielleicht noch agil bist,
drängt sich die Angst auf, irgendwann allein in einer Wohnung in Wilmersdorf zu enden.
Das ist vermutlich der Punkt, an dem Person Eins entschieden hat,
seine Seele zu verkaufen und blind seiner Lebensgefährtin Zainab Hassan Cheab zu folgen –
aus der Angst heraus, im Alter niemanden an seiner Seite zu haben.
Denn ab einem gewissen Alter fangen die körperlichen und geistigen Veränderungen an,
die einem die Endlichkeit des Lebens bewusster machen.
Es ist wohl diese Angst vor dem Verfall, die ihn dazu bringt,
Entscheidungen zu treffen, die rational nicht nachvollziehbar sind.
Man könnte fast Mitleid haben – wenn es nicht so zerstörerisch wäre
Man könnte fast Mitleid haben, wenn diese Entscheidungen nicht so schädigend für andere wären.
Doch Person Eins’ Handeln geht weit über das Persönliche hinaus:
Er lügt Gerichte an, die Polizei an, und seine Arroganz scheint ihm einzureden,
er sei unantastbar.
Diese Arroganz ist gefährlich – nicht nur für ihn selbst,
sondern auch für alle, die beruflich oder privat mit ihm in Kontakt stehen.
Die Lügen und ihr gefährlicher Effekt
Das beste Beispiel dafür sind die zahlreichen, nachweisbaren Lügen,
die Person Eins und seine Lebensgefährtin am 8. November 2023 verbreitet haben.
Noch am 7. November schrieb Zainab Hassan Cheab in einer WhatsApp-Nachricht an mich:
„Ich werde nachher hören, was wie und wann“ –
(küssendes Emoji, das ein Herz sendet)
Am Tag darauf behauptete sie vor der Polizei, sie kenne mich nicht,
und ich sei ein Fremder, der sich illegal im Keller wie ein Obdachloser aufhalte.
Diese Diskrepanz zwischen den WhatsApp-Verläufen und ihren Aussagen zeigt
eine unverfrorene Bereitschaft zur Täuschung.
Dass Person Eins dies unterstützt und sich hinter diese Lügen stellt,
macht ihn in meinen Augen zu einer gefährlichen Person.
Denn wenn jemand bereit ist, zwei oder sogar drei Gerichte wissentlich anzulügen –
etwa, dass er mich nicht kenne oder dass ich keine Forderungen hätte –,
stellt sich die Frage:
Wie glaubwürdig sind seine beruflichen Gutachten?
Ein gefährliches Muster
Was mich beunruhigt, ist, dass diese Verhaltensweisen nicht neu sein könnten.
Seine Arroganz, die ihn heute leitet, könnte bereits vor 20 Jahren existiert haben.
Schon damals, mit 50, hätte er möglicherweise ähnlich gehandelt,
wenn er geglaubt hätte, unantastbar zu sein.
Heute jedoch wird diese Arroganz durch sein Alter
und die Ängste, die damit einhergehen, noch verstärkt.
Person Eins ist für mich ein äußerst schwieriger und gefährlicher Mensch.
Seine Lügen gegenüber der Polizei, den Gerichten und anderen Beteiligten
zeigen ein systematisches Muster.
Das ist nicht nur moralisch fragwürdig,
sondern birgt auch erhebliche Risiken für alle,
die sich beruflich oder privat auf ihn verlassen.
Fazit
Die Frage bleibt:
Warum handelt Person Eins so?
Vielleicht liegt es an seiner Angst, seiner Arroganz oder schlicht an einer Kombination aus beidem.
Was jedoch klar ist:
Seine Handlungen sind nicht nur falsch, sondern auch schädigend –
für ihn selbst, für seine Firma und für alle,
die mit ihm in Kontakt stehen.
Und das ist gefährlich, beängstigend und inakzeptabel –
oder lässt er sich von Zainab Hassan Cheab erpressen?
Wenn es das wäre, dann will ich nicht wissen,
was diese Frau gegen ihn in der Hand hat.
Auf dem Bild:
Der WhatsApp-Verlauf zwischen Zainab Hassan Cheab und Sven Appelt vom 07.11.2023.
Frage 4:
Du hast geschafft, was viele nicht für möglich gehalten hätten: Du hast Kai Kempgens, einen Star-Anwalt, dazu gebracht, die einstweiligen Verfügungen gegen dich zurückzuziehen. Die Anschuldigungen von Person Eins und Zainab Hassan Cheab scheinen – gelinde gesagt – brüchig zu sein. Aber das ist nur ein Teil des Kampfes, oder? Wie geht es jetzt weiter für dich? Wann können deine Kunden wieder Stabilität erwarten? Und vor allem: Wann ist dieses Kapitel für dich endgültig abgeschlossen?
Kai Kempgens ist ein Anwalt.
Und Anwälte sind in erster Linie businessorientiert.
Für sie ist das ein Geschäft – Menschlichkeit, Gerechtigkeit oder gar Rechtschaffenheit spielen oft keine zentrale Rolle.
Ein Anwalt ist in erster Linie seinem eigenen Vorteil verpflichtet, danach erst seinen Mandanten –
und das unabhängig davon, ob diese lügen, betrügen oder gar Beweise gegen sie sprechen.
Das gehört einfach zum Berufsbild.
Je rücksichtsloser man agiert, desto erfolgreicher scheint man in diesem Feld zu sein.
In meinem Leben hatte ich Erfahrungen mit drei Anwälten, die Kai heißen:
Kai Elmar Kempgens (ohne Worte),
Kai Detlef Menzel (huge ego, tiny man)
und Kai Jüdemann – der einzige Anwalt mit Würde, Rückgrat und Zivilcourage.
Mein erster Freund hieß Kai Sascha und war auch Anwalt.
Es scheint fast, als hätten alle kleinen Jungs mit dem Namen Kai eine spätere Schwäche für Paragraphen und Machtspielchen.
Herr Kempgens kommt aus einer renommierten Kanzlei, die Mandanten wie die Remmos, Till Schweiger oder Rammstein betreut.
Person Eins hat sich mit dieser Kanzlei eine der teuersten ausgesucht.
Dass Person Eins nun die vollen Kosten selbst tragen muss – das tut mir kein bisschen leid.
Die Wahrheit ist:
Die Kanzlei kassierte ihr Honorar, wusste aber genau, dass ein Hauptsacheverfahren keinerlei Erfolg hätte.
Deshalb: Rückzug.
Zwei einstweilige Verfügungen – beide zurückgezogen.
Ohne Begründung, ohne Entschuldigung, aber mit einem leisen Eingeständnis: Sven Appelt hatte recht.
Was war der Grund für die Rücknahme?
Ganz einfach:
Person Eins hätte sich im Hauptsacheverfahren des Meineids schuldig gemacht.
Und ein guter Anwalt – zumindest das kann man Kempgens lassen –
weiß, wann es Zeit ist, das sinkende Schiff zu verlassen.
§ 43a Abs. 2 BRAO verpflichtet jeden Anwalt, seinem Mandanten nicht zu schaden.
Kempgens hat genau das gemacht:
den Schaden minimiert, das Verfahren beendet, den Schwanz eingezogen –
juristisch fein säuberlich, menschlich ein Offenbarungseid.
Fazit zu Kempgens:
Statt eines juristischen Showdowns auf Augenhöhe
gab es einen kläglichen Rückzug.
Ein Mann, der sein Ego offenbar nicht zügeln konnte,
ließ Person Eins mit 17.000 Euro Anwaltskosten im Regen stehen –
und mit dem Stempel: unglaubwürdig vor drei Berliner Gerichten.
Das alles wegen einer Frau,
die nie gelernt hat, Verantwortung zu übernehmen.
Zainab Hassan Cheab.
Frage 5:
Zainab Hassan Cheab. Ihr Name taucht immer wieder auf, verbunden mit Dir, verbunden mit anderen Vorwürfen. Wer ist sie wirklich? Was hat sie Dir und angeblich auch anderen Menschen angetan? Und vielleicht die wichtigste Frage: Was treibt sie dazu, so zu handeln? Was glaubst du, was in ihrem Kopf vorgeht?
Oh, sie –
ein Kind des Staubs, im fernen Land geboren,
wo Elend thront und Hoffnung selten naht.
Von keinem Buch, von keinem weisen Wort erkoren,
im Schoß der Gosse ihre Seele ward gewebt und zart.
Ein Wanderer der Schatten nennt sie Betrügerin,
verflucht von ihresgleichen, wie ein Hund verkannt.
Doch wisset: Die Ketten ihres Schicksals, woher sie auch rinnen,
sind nicht von ihr geschmiedet, sondern fremder Hand.
Was Wert, was Tugend magst du in ihr erkennen?
Ein Mensch, der sehnt und leidet, wie wir alle tun.
Ihr Name mag in Zungen des Verrats verbrennen,
doch hinter jedem Wort birgt sich ein stilles Ruhn.
Oh Zeit, gerecht sei, entwirr die Knoten schwer,
die Urteil fällen, wo Verständnis weilt nicht mehr.
Frage 6:
Du hast gewonnen, Sven. Du hast es geschafft, eine prominente Kanzlei und ihre Mandanten in die Knie zu zwingen. Aber was kommt jetzt? Schließt Du damit ab, ziehst weiter und lässt das Kapitel hinter Dir? Oder ist das nur der Anfang? Willst Du, dass Person Eins – überspitzt gesagt – am Ende reumütig vor Dir steht? Was ist Dein Ziel? Und wo endet das alles für Dich?
Tja, was heißt, „in die Knie gezwungen“?
Die Kanzlei war klug genug, sich zurückzuziehen,
bevor alles auf sie zurückfällt.
Der Einzige, der dabei wirklich verbrannt wurde, war Person Eins.
Zainab Hassan Cheab hatte ja nie etwas zu verlieren –
sie besaß nichts. Keine Firma, keine Würde, keinen Ruf.
Aber wir – Dagmar, Sophie, Andreas, Sena, ich selbst –
wir haben alles verloren.
Existenz, Eigentum, Vertrauen.
Und trotzdem habe ich weitergemacht.
Ich bin kein Opfer. Ich bin ein Kämpfer.
Ein unangenehmer, unbequemer, sturer Kämpfer.
Wenn du das überlebst –
Schläger, Lügen, Hausverbote, gestohlene Kollektionen –,
dann wachst du eines Tages auf und sagst:
„Was wollen diese Leute von mir? Wer glauben sie, wer sie sind?“
Mein Ziel?
Ganz einfach:
Person Eins soll für den Schaden aufkommen:
70.000 Euro.
Zainab Hassan Cheab:
9.500 Euro.
Dann ist die Sache für mich erledigt.
Kein Rachefeldzug. Keine Genugtuung. Nur Gerechtigkeit.
Frage 7:
Sven, ich begleite dich jetzt schon eine ganze Weile. Und bei all den Geschichten, die ich von dir höre, fällt mir ein Muster auf: Alexander Nemitz, Maximilian von Wallenberg, jetzt Person Eins und Zainab Hassan Cheab. Kann es sein, dass du diese Konflikte auch ein Stück weit anziehst?
Na klar liegt es auch an mir.
Ich habe ein großes Herz für kleine Verlierer.
Ich glaube an Menschen, die scheitern.
Aber ich habe auch gelernt:
Die größte Schwäche ist, zu lange zu bleiben,
wo man längst hätte gehen sollen.
Alexander war nie ein Partner – er war ein Projekt.
Maximilian? Ein Blender mit aristokratischem Namen.
Person Eins? Ein Mann ohne Rückgrat.
Zainab Hassan Cheab? Die lauteste Dummheit, die ich je umarmt habe.
Aber aus all dem habe ich gelernt.
Heute entscheide ich bewusster.
Heute helfe ich nicht mehr jedem.
Heute erkenne ich Manipulation schneller.
Schlusswort:
„Die Zeit der Ausgleisungen ist vorbei.
Heute passe ich besser auf mich auf.“
Denn, wie ich immer sage:
„Am Ende gewinnen nicht die, die am lautesten lügen,
sondern die, die am längsten durchhalten.“
Update vom 26. März 2025, überarbeitet durch Dagmar Karin Brigitte Kalmus.