Liebe Leserschaft,
da einige von Euch mehr an den Bilderklärungen interessiert sind, empfehlen wir Euch gleich nach unter zu scrollen, denn da steht gebündelt alles was im Interview thematisiert wurde und das sogar mit den Worten von Andreas Wilking und Zainab Cheab.
DAS INTERVIEW
Inmeiner Interpretation offenbaren die gestellten Fragen nicht nur die Komplexität eines wirtschaftlichen und persönlichen Konflikts, sondern auch die tiefere Tragik menschlicher Entscheidungen. In einer Welt, die zunehmend von Rationalität und Leistung bestimmt wird, sehe ich in diesen Fragen die zentrale Herausforderung unserer Zeit: Was treibt uns an, Fehler einzugestehen oder sie so lange zu leugnen, bis sie uns und unser Umfeld zerstören?
Besonders ins Auge fällt mir die Rolle des 70-jährigen Gutachters. Er steht in dieser Geschichte wie ein Symbol für den schmalen Grat zwischen Prinzipientreue und Selbstaufgabe. Anstatt den wohlverdienten Ruhestand zu genießen, scheint er alles aufs Spiel zu setzen. Doch wofür? Nicht für Liebe, nicht für eine bedingungslose Wahrheit, sondern – so wirkt es auf mich – für einen Kampf, der tief in Stolz, verletztem Ego oder einer verzerrten Wahrnehmung von Gerechtigkeit wurzelt. Was könnte einen Menschen in diesem Alter dazu bringen, seine Reputation und sein Lebenswerk zu riskieren? Ist es der Wunsch, Recht zu behalten, die Wahrheit ans Licht zu bringen – oder die Unfähigkeit, loszulassen und Frieden mit sich selbst zu finden?
Für mich werfen diese Fragen ein Schlaglicht auf die Brüche unserer heutigen Gesellschaft. Eine Gesellschaft, in der Erfolg und Anerkennung oft auf Kosten von Beziehungen, Vertrauen und Moral errungen werden. Doch wie weit sind wir bereit zu gehen, um ein vermeintliches Unrecht zu bekämpfen? Und was bleibt am Ende, wenn die Kämpfe ausgefochten sind? In meinen Augen bleibt oft nichts als Leere – eine Leere, die weder mit Gewinnen noch mit Urteilen gefüllt werden kann.
Die Antworten, die ich aus dieser Geschichte ziehe, sind keine Anklage an Einzelpersonen, sondern eine Reflexion über den Zustand unserer Zeit. Vielleicht geht es weniger darum, wer in solchen Konflikten „Recht“ hat, sondern mehr darum, ob wir bereit sind, Verantwortung zu übernehmen – nicht nur für andere, sondern auch für uns selbst.
Frage 1:
Sven, die vergangenen zwölf Monate lesen sich wie ein düsteres Kapitel aus einem Wirtschaftskrimi. Kunden beschweren sich über massive Lieferverzögerungen, es wird gemunkelt, dass Deine Produktion lahmgelegt war, und dann diese Vorwürfe von Diebstahl. Das klingt nach Chaos, das nach außen hin kaum zu erklären ist. Also, ganz ehrlich: Was ist in Deinem Unternehmen passiert? Was steckt wirklich hinter diesen Gerüchten, und warum scheinen so viele Menschen plötzlich die Stirn über Dich zu runzeln?
Ja, – schön, dass wir wieder sprechen können, auch wenn die Umstände alles andere als ideal sind.
Was passiert ist? Ganz ehrlich, diese Frage stelle ich mir selbst immer wieder.
Wie konnte ich es so weit kommen lassen?
Andreas Wilking, 70 Jahre alt, Gutachter mit eigenem Büro am Salzufer in Berlin – oder, wie ich ihn inzwischen sehe:
der Mann, der sich systematisch hinter seiner fehlgeleiteten Freundin stellte, um gemeinsam Lügen zu decken.
Ja, lügen, in Deutschland ist das durchaus möglich und auch rechtlich gesehen absolut legitim.
Aber zielführend ist es wohl nur für Menschen mit Anstand und entsprechender Bildung – wozu weder Zainab Cheab noch Andreas Wilking zählen.
Beide haben mehrere und mein Unternehmen nicht nur sabotiert, sondern auch noch geplündert.
Diese Tat hat mein Leben letztes Jahr komplett auf den Kopf gestellt. Und ja, ich habe sie anfangs tatsächlich unterschätzt, diese nette Araberin mit ihrem alten deutschen Mann, an der Seite.
“Sven, Du stellst das Leben von Andreas Wilking auf den Kopf. Bist Du dann nicht genauso wie er?”
Bin ich das?
Vielleicht - Nein, nicht wirklich.
Aber wer systematisch schadet, anstatt Brücken zu bauen, der sollte sich die Konsequenzen seines Handelns genauer anschauen.
Wie ich es einmal formulierte:
"Ungerechtigkeit ist der schlimmste Verrat,
und Armseligkeit ein selbstgewählter Pfad."
Du hast meine Angebote an Andreas Wilking gelesen, ich bin ihm mehr als entgegengekommen. Seine Firma übernimmt nun endlich den Schadensersatz um einen Schlussstrich zu ziehen - daher erhält die K+P Ingenieure GmbH auch den größten Respekt von mir, denn niemand kann etwas für die widerliche Tat von Andreas Wilking.
Plötzlich draußen: Hausverbot und Lügen - klingt wie ein Krimi, ein schlechter!
Von einem Tag auf den anderen durfte ich mein eigenes Atelier nicht mehr betreten. Das „Hausverbot“, kam per WhatsApp, ausgesprochen von Andreas Wilking und Zainab Cheab, die Berliner Polizei kann schon gar nicht mehr zählen, wie oft Zainab Cheab es erteilt hat.
Wilking und Cheab – oder wie ich sie hier nur noch nenne: WilkingCheab*– behaupteten allen Ernstes, sie kennen mich gar nicht. Ich sei ein Fremder, der dort illegal lebte und arbeitete. Einmietbetrug hätte ich begangen, und beide waren am 8. November 2023 angeblich „schockiert“, als sie die Tür zu meinem Atelier aufbrachen.
"Unten war alles voller Müll, Kot in den Ecken und überall Drogen",
die wortwörtliche Äußerung von Zainab CHeab gegenüber der Berliner Polizei.
Beide hätten selbst nie einen Fuß in den Keller gesetzt – oben wurde gebaut und beide seien beruflich so eng eingebunden gewesen, dass beide nie in der Uhlandstrasse 170, 10719 Berlin vor Ort waren.
"Der Laden war ja auch seit dem 31.08.2023 komplett leer, also mussten wir ja nie hinunter in den Keller.
Aber dann, plötzlich, war da ein fremder Mann und zwei andere fremden Männer haben mir einfach Geld überwiesen, einfach so."
So gab es ebenfalls ZainabCheab der Polizei gegenübner an. Andreas Wilking bestätigte die Aussage seiner Freundin.
Gezielte Sabotage: Mehr als nur Schikane
WilkingCheab verbreiteten Geschichten über mich, die mich bis heute sprachlos machen.
Ich sei ein Betrüger,
ein illegaler Einmietbetrüger, der an die Vormieterin Gabriela angeblich nie Miete gezahlt hätte.
Ich sei auch am 31.08.2023 ausgezogen und durch die Hintertür wieder illegal am 01.09.2023 eingezogen.
“Sven, das war aber nicht so - wir selbst waren am 10. Oktober 2023 bei Dir.
Da hattest Du Dreharbeiten mit Avi Jakobs und Richert Beil für die zweite Staffel von „Beyond Fashion. Übrigens ein großartiges Format der ARD.”
Richtig, ihr wart da. Und genau das macht die ganze Situation noch absurder. Diese Frau, Zainab, trug an genau diesem Tag noch ein Kleid aus meiner Kollektion und wollte später unbedingt noch gefilmt werden.
Was soll ich sagen?
Traurig, armselig und in meinen Augen extrem dumm.
Aber damit nicht genug: Sie zerstörten aktiv meine Arbeiten. Zehn fertige Kundenbestellungen wurden einfach entsorgt. Pakete, die Kunden mir schicken wollten, wurden abgelehnt oder zurückgeschickt.
Sieben Maßbestellungen landeten im Müll, und WilkingCheab fingen Post ab, indem Zainab Cheab meinen Namen und den Namen von Gabriela wieder auf den Briefkasten setzte, dann öffnete sie alle Briefe, die an uns gerichtet waren oder leiteten diese teilweise irgendwohin weiter oder entsorgten diese, wie in Gabrielas Fall.
Das war keine Schikane mehr. Das war ein gezielter Versuch, Existenzen zu vernichten um das gestohlene Eigentum behalten zu wollen.
Und Du fragst, warum ich nicht nett über WilkingCheab spreche?
Wäre ich ein Araber aus dem Libanon, wäre die Sache garantiert bereits anders geregelt worden und auch ausgegangen, aber im Gegensatz zu Zainab Cheab, habe ich Anstand, Bildung und ein starkes Gerechtigkeitsempfinden.
Das Alles hat auch meine Kunden und Auftraggeber extrem verunsichert.
Stell Dir vor, du erzählst so eine Geschichte. Diese klingt so absurd, dass sie kaum glaubhaft wirkt.
Einige fragten sich sicherlich: „Was ist da wirklich los? Hat er die Kontrolle über sein Geschäft verloren?“
Der Weg zurück: Vertrauen und Erkenntnis
Ich nehme es keinen meiner Kunden übel.
Es war chaotisch, und ja, nach außen hin wirkte es genauso. Aber was willst du machen, wenn du nicht kannst?
Du musst abwarten, in dich gehen,
Plan B erarbeiten, Plan B umsetzen – und dann das Übel im Keim ersticken.
Für mich war und ist Zainab Cheab der Keim: eine bösartige Frau, die nachweislich vier weiteren Personen Schaden zufügte, mit der gleichen Geschichte wie in meinem Fall.
Was hielt Dich oben?
Trotz allem waren meine Kunden mein Halt. Sie kannten mich, mochten mich und wussten, dass mein Atelier kein Müllberg war, wie es behauptet wurde.
Noch am 6. und 7. November 2023, kurz vor dem Höhepunkt des Dramas, waren acht Kunden bei mir im Atelier,
um Bestellungen abzuholen oder neue Aufträge aufzugeben.
Ihre Aussagen widerlegen alle Lügen, die WilkingCheab über mich verbreitet haben.
Rückblickend frage ich mich natürlich, warum ich nicht früher anders gehandelt habe. Die Zeichen waren da. Der Hass von Zainab Cheab gegenüber Männern – sogar gegenüber Wilking selbst – hätte mich warnen müssen. Meine türkischen Freunde sagten: „Lass es. Die kommt aus dem Libanon. Das endet in einer Katastrophe.“
“Puh, Sven, das ist ziemlich politisch und verletztend gegenüber Menschen aus dem Libanon.”
Da hast du recht. Daher hörte ich auch (leider) nicht auf meine Freunde. Ein Fehler, den ich teuer bezahlt habe – und ein emotionaler Schaden,
den Zainab Cheab hinterlassen hat.
Anfangs zerstörte sie das Bild der Araber in meinen Augen.
Frauen aus dem Libanon wurden mir unangenehm, ich reagierte ihnen sogar angewidert gegenüber.
Ich weiß selbst: Es ist nicht die Herkunft, die einen Menschen ausmacht, sondern die Entscheidungen, die er trifft.
Wie Firras, ein langjähriger Freund, der halber Libanese ist, mich erinnerte:
„Vertrauen basiert auf Charakter und Handlungen, nicht auf geografischen Wurzeln.“
Nach vorne blicken: Kein Ende, sondern ein neuer Anfang
Heute blicke ich nach vorne. Es war nicht einfach, das Vertrauen meiner Kunden wiederzugewinnen,
aber ich arbeite daran – Schritt für Schritt. Was passiert ist, war ein Rückschlag.
Ja, klar.
Aber es ist nicht das Ende meiner Geschichte.
Es ist der Anfang eines neuen Kapitels.
Und das letzte Kapitel von Andreas Wilking - und dies tut mir gar nicht leid
Auf dem Bild:
Teresa El Jindi, einer der vier Namen den sich Zainab Cheab gerne gibt. Hier mit „Miroh“, einer Berliner Künstlerin, im Atelier von Sven Appelt in der Uhlandstrasse 170, 10719 Berlin. Teresa (Zainab) trägt ein schwarzes Latexkleid von Sven Appelt, dieses Kleid ist seit dem 08.11.2023 verschwunden
Frage 2:
Zwei Namen fallen immer wieder, wenn man über Deinen Fall spricht: Zainab Cheab und Andreas Wilking. Du scheinst überzeugt, dass sie eine entscheidende Rolle in diesem Drama spielen. Wer sind diese Menschen? Warum stehen sie so im Zentrum Deines Konflikts? Und ganz direkt gefragt: Wer trägt hier die Schuld? Du, sie – oder alle ein bisschen?
Tja, das ist tatsächlich eine gute Frage. Wer sind eigentlich dieser Andreas Wilking und diese Zainab Cheab?
Fangen wir bei Herrn Andreas Wilking an. Andreas Wilking, Jahrgang 1954, ist Gutachter und Mehrheitsgesellschafter der K&P Ingenieur GmbH – stolze 71 % der Gesellschaft gehören ihm, er ist also der maßgebliche Entscheidungsträger. Eigentlich ein gebildeter, kluger und für sein Alter durchaus attraktiver Mann.
Er könnte fast als weiser Gentleman wahrgenommen werden – wenn da nicht die fatale Entscheidung wäre, die er wissentlich und absichtlich am 08.11.2023 traf.
Von seiner Liebe, ausgerechnet zu einer arabischen unehrlichen Frau, Zainab Cheab, sehe ich hier mal ab - er weiß genau das sie sein größter Fehler war und ist.
Das muss man leider so deutlich sagen.
Wer ist Zainab Cheab?
Cheab ist, um es freundlich auszudrücken, das genaue Gegenteil von Herrn Wilking, zumindest was Bildung und Seriosität betrifft. Sie hat nachweislich einen sehr geringen Schulabschluss – und das war’s dann auch.
Sie bezeichnet sich selbst als “staatlich geprüfte Fußpflegerin” oder “Fußmedizinerin”, was definitiv falsch ist.
Faktisch ist sie einfachste Kosmetikerin (was nicht verwerflich klingen soll), was wohl auch der Grund ist, warum sie in ihrem eigenem “Kosmetikstudio” lediglich Stühle oder Tage an andere Kosmetikerinnen vermietet, anstatt selbst dort aktiv zu arbeiten. Allerdings lag ihr das ARBEITEN noch nie, dass Geld von Andreas Wilking ausgehen, liegt ihr allerdings unheimlch gut.
Die Personen, die sie nach mir um deren Eigentum und Geld gebracht hat, waren übrigens ebenfalls Kosmetikerinnen – einige mehr, andere weniger qualifiziert. Doch nach Aussagen von zwei dieser Frauen hat Zainab Cheab selbst in ihrem Studio praktisch nichts getan außer Männer (Handwerker) angebrüllt und über ihre Beziehungsprobleme gesprochen.
Andreas Wilking – gebildet, aber nicht klug genug?
Herr Wilking ist, wie bereits gesagt, eigentlich gebildet. Ein studierter Mann mit beruflicher Reputation, der Gutachten erstellt, auf die Menschen vertrauen. Und genau das macht ihn für mich viel gefährlicher als Zainab Cheab. Sie ist nachweislich ungebildet, während er es eigentlich besser wissen müsste. Ein Mann wie Herr Wilking, dem die Polizei und Gerichte Vertrauen schenken, weil er als seriöser Gutachter gilt, sollte in der Lage sein, zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden.
Doch seine Hingabe an Zainab Cheab zeigt, dass Bildung allein nicht ausreicht, wenn man den gesunden Menschenverstand und moralische Prinzipien aufgibt. Für mich ist Andreas Wilking in dieser Konstellation der größere Schuldige. Er deckt Lügen, verbreitet falsche Aussagen und lügt sogar die Polizei und das Gericht an - als Gutachter. Mir persönlich stellt sich nach wie vor die Frage; Wenn er für eine Frau schon so lügt - welche Gutachten von ihm sind dann glaubwürdig?
Warum keine Einigung?
Hätten wir uns viert am 7. oder 8. November 2023 zusammengesetzt, wäre vieles vielleicht anders gelaufen.
Man hätte offen sagen können: „Sven, wir wollen nicht, dass du bleibst.“
Doch stattdessen wurde eine Kette aus Lügen und Betrug in Gang gesetzt.
Es wurde behauptet, ich sei ein Betrüger. Meine Post wurde geöffnet und umgeleitet, meine Möbel gestohlen, und es wurden Schläger engagiert, um mich einzuschüchtern. Das alles, weil ich nicht bereit war, es hinzunehmen und vor zwei Verbrechern, die dachten und denken „schlauer als die Polizei“ zu sein, zu kuschen.
Ich zeige Dir später die WhatsApp-Verläufe vom 07.11.2023,
Die Verantwortung aller Beteiligten trägt also welche Handschrift?
Die von Andreas Wilking, der die Polizei und das Gericht absichtlich und wissentlich belog und sich von einer jüngeren Frau manipulieren lässt!
Zainab Cheab, die ihre kriminellen Machenschaften gezielt einsetzt, um andere zu schädigen!
Und ich, weil ich mich gewehrt habe, anstatt still zu sein und alles über mich ergehen zu lassen!
Natürlich gibt es in solchen Fällen immer mehrere Seiten. Aber eins ist sicher: Ich lasse mich nicht wie ein devoter alter Mann behandeln, der sich von einer manipulativen Person aus dem Libanon unterdrücken lässt.
Für mich ist das weder männlich noch akzeptabel. Andreas Wilking, der sich in dieser Rolle gefallen zu scheint, ist für mich schlicht ein würdeloser Mann, oder wie Dagmar Kalmus
immer sagt:
„Was für ein Lappen“.
Da gibt es nichts zu beschönigen.
Das ist die Wahrheit über Andreas Wilking und Zainab Cheab – zwei Personen, die gemeinsam eine destruktive Dynamik erschaffen haben, aber letztendlich Verantwortung für ihre Handlungen übernehmen müssen.
Auf dem Bild:
Andreas Wilking beim abschleifen der Treppenstufen am 12.08.2023,
es ist schon sehr erstaunlich, das Andreas Wilking angeblich bis zum 08.11.2023 nicht die Tür bemerkte die links von ihm ist.
Frage 3:
Lass uns über Andreas Wilking sprechen. Er ist ein Ingenieur, 70 Jahre alt, jemand, den man mit Erfahrung und einem ruhigen Lebensabend verbindet. Aber stattdessen führt er einen Krieg gegen Dich? Warum, Sven? Warum sollte ein Mann wie er, mit diesem Lebenslauf, Dich gezielt attackieren? Deine Geschichte klingt für Außenstehende unglaublich – fast zu wild, um wahr zu sein.
Hmmmm, das ist tatsächlich eine berechtigte Frage.
Warum handelt Andreas Wilking, ein 70-jähriger Mann mit beruflichem Erfolg und Reputation, auf eine Art, die sich nicht nur selbst schadet,
sondern auch seiner Firma, der K&P Ingenieure GmbH, und letztlich jedem Ingenieur,
der sich auf seine Seriosität verlassen könnte?
Ich persönlich kann es Dir nicht abschließend beantworten.
Aber wenn ich spekulieren müsste, würde ich sagen,
es ist eine Kombination aus Alter, Unzufriedenheit mit sich selbst
und tief sitzender Verlustangst.
Das mag hart klingen, aber seien wir ehrlich: Mit 70 Jahren hat man andere Sorgen als mit 50. Selbst wenn du erfolgreich bist, viel Geld hast und körperlich vielleicht noch agil bist, drängt sich die Angst auf, irgendwann allein in einer Wohnung wie er dann in einer Wohnng in Wilmersdorf zu enden.
Das ist vermutlich der Punkt, an dem Andreas Wilking entschieden hat, seine Seele zu verkaufen und blind seiner Lebensgefährtin Cheab zu folgen, aus der Angst heraus, im Alter niemanden an seiner Seite zu haben.
Denn ab einem gewissen Alter fangen die körperlichen und geistigen Veränderungen an,
die einem die Endlichkeit des Lebens bewusster machen.
Es ist wohl diese Angst vor dem Verfall, die ihn dazu bringt, Entscheidungen zu treffen,
die rational nicht nachvollziehbar sind.
Man könnte fast Mitleid haben, wenn diese Entscheidungen nicht so schädigend für andere wären. Doch Wilkings Handeln geht weit über das Persönliche hinaus:
Er lügt Gerichte an, die Polizei an, und seine Arroganz scheint ihm einzureden,
er sei unantastbar.
Diese Arroganz ist gefährlich, nicht nur für ihn selbst, sondern auch für alle, die beruflich oder privat mit ihm in Kontakt stehen.
Die Lügen und ihr gefährlicher Effekt
Das beste Beispiel dafür sind die zahlreichen nachweisbaren Lügen, die Wilking und seine Lebensgefährtin am 8. November 2023 verbreitet haben.
Noch am 7. November schrieb Zainab Cheab in einer WhatsApp-Nachricht an mich:
“Ich werde nachher hören was wie und wann“ „küssendes Emoji, was ein Herz sendet“.
Am Tag darauf behauptete sie vor der Polizei, sie kenne mich nicht und ich sei ein Fremder, der sich illegal im Keller wie ein Obdachloser aufhält.
Diese Diskrepanz zwischen den WhatsApp-Verläufen und ihren Aussagen zeigt eine unverfrorene Bereitschaft zur Täuschung. Dass Wilking selbst dies unterstützt und sich hinter diese Lügen stellt, macht ihn in meinen Augen zu einer gefährlichen Person. Denn wenn jemand bereit ist, zwei oder sogar drei Gerichte wissentlich anzulügen, indem er falsche Aussagen über mich macht – etwa, dass er mich nicht kenne oder
dass ich keine Forderungen hätte –, stellt sich die Frage:
Wie glaubwürdig sind seine beruflichen Gutachten?
Ein gefährliches Muster
Was mich beunruhigt, ist, dass diese Verhaltensweisen nicht neu sein könnten.
Seine Arroganz, die ihn heute leitet, könnte bereits vor 20 Jahren existiert haben.
Schon damals, mit 50, hätte er möglicherweise ähnlich gehandelt, wenn er geglaubt hätte, unantastbar zu sein.
Heute jedoch wird diese Arroganz durch sein Alter und die Ängste, die damit einhergehen, noch verstärkt.
Wilking ist für mich ein äußerst schwieriger und gefährlicher Mensch.
Seine Lügen gegenüber der Polizei, den Gerichten und anderen Beteiligten zeigen ein systematisches Muster.
Das ist nicht nur moralisch fragwürdig, sondern birgt auch erhebliche Risiken für alle,
die sich beruflich oder privat auf ihn verlassen.
Fazit
Die Frage bleibt:
Warum handelt Andreas Wilking so?
Vielleicht liegt es an seiner Angst, seiner Arroganz oder schlicht an einer Kombination aus beidem.
Was jedoch klar ist: Seine Handlungen sind nicht nur falsch,
sondern auch schädigend – für ihn selbst, für seine Firma und für alle,
die mit ihm in Kontakt stehen.
Und das ist gefährlich, beängstigend und inakzeptabel - oder lässt er sich von Zainab Cheab erpressen – wenn es das wäre - dann will ich nicht wissen, was diese Frau gegen ihn in der Hand hat.
Auf dem Bild:
Der WhatsApp – Verlauf zwischen Zainab Cheab und Sven Appelt vom 07.11.2023.
Frage 4:
Du hast geschafft, was viele nicht für möglich gehalten hätten: Du hast Kai Kempgens, einen Star-Anwalt, dazu gebracht, die einstweiligen Verfügungen gegen dich zurückzuziehen. Die Anschuldigungen von Andreas Wilking und Zainab Cheab scheinen – gelinde gesagt – brüchig zu sein. Aber das ist nur ein Teil des Kampfes, oder? Wie geht es jetzt weiter für dich? Wann können deine Kunden wieder Stabilität erwarten? Und vor allem: Wann ist dieses Kapitel für dich endgültig abgeschlossen?
Kai Kempgens ist ein Anwalt.
Und Anwälte sind in erster Linie businessorientiert. Für sie ist das ein Geschäft – Menschlichkeit, Gerechtigkeit oder gar Rechtschaffenheit spielen oft keine zentrale Rolle. Ein Anwalt ist in erster Linie seinem eigenen Vorteil verpflichtet, danach erst seinen Mandanten – und das unabhängig davon, ob diese lügen, betrügen oder gar Beweise gegen sie sprechen. Das gehört einfach zum Berufsbild. Je rücksichtsloser man agiert, desto erfolgreicher könnte man in diesem Feld werden. Das ist zumindest meine persönliche Theorie.
In meinem Leben hatte ich Erfahrungen mit drei Anwälten, die Kai hießen;
Kai Elmar Kempgens (ohne Worte),
Kai Detlef Menzel (huge Ego, tiny men) und
Kai Jüdemann (der einzige Anwalt, mit Würde, Rückgrat, Zivilcourage und der Ex-Anwalt
meines Ex-Mannes).
Mein erster Freund heißt Kai Sascha und ist auch Anwalt.
Es macht den Eindruck das Kinder, die Kai heißen, es später leichter haben ein Anwalt zu werden,
der eine besser und der andere schlechter.
Herr Kempgens kommt aus einer renommierten Kanzlei, die hochkarätige Mandanten wie die Remmos, Til Schweiger oder Rammstein betreut. Andreas Wilking hat sich mit dieser Kanzlei zweifellos eine der teuersten und angesehensten ausgesucht.
Dass Andreas Wilking die Kosten nun allein tragen muss, tut mir gar nicht leid.
Allerdings finde ich es bedenklich, wie wenig einige Kanzleien bereit sind, pragmatische oder menschliche Lösungen zu finden, trotz dieser irrsinnigen hohen Rechnungen und der schlecht geleisteten Arbeit.
Es scheint, als würden die Anwälte dieser Kanzleien stur an einer Position (nur ihrer eigenen, nicht mal der des Mandanten) festhalten, ohne nach links und rechts zu schauen – mit dem Ergebnis, dass eine einvernehmliche und schnelle Lösung, wie ich sie vorgeschlagen habe, einfach ignoriert wird, da diese außergerichtliche Einigung zu wenig Geld bringen würde.
Ich vergleiche das gerne mit der anhaltenden Arroganz unseres (noch) Bundeskanzlers; der in Hamburg auch nur das durchsetzte was nur er wollte, was nur ihm Geld brachte und was nur ihm Ruhm HÄTTE bringen können.
Für ein Wahrzeichen, welches man gerne , den “Kurzen Olaf” nennt.
Ein Mann und sein Ego ist wie “Thelma und Louise” - Der freie Fall des Egos:
Das Ende von Thelma und Louise, wo sie sich für den freien Fall entscheiden, könnte mit einem Ego verglichen werden, das lieber in die Selbstzerstörung stürzt, als sich der Realität zu stellen. Es zeigt, dass ein Mann, der zu sehr auf sein Ego hört, manchmal bereit ist, alles zu riskieren, anstatt Kontrolle oder Macht abzugeben.
Zurück zur Frage:
Herr Kempgens hat zwar eine einstweilige Verfügung erwirken wollen, aber kein Hauptsacheverfahren eröffnet, falls der Richter seiner Einstweiligen Verfügung als unberechtigt ansieht - das zeigt mir, wie stark das Ego dieses Anwaltes ist und wie selbstsicher er sich überschätzt und andere, nicht Juristen - unterschätzt.
Klartext?
Das bedeutet im Klartext: Ich hatte Recht, seine Mandanten waren unehrlich, und die Klagen gegen mich und Dagmar wurden einfach fallengelassen.
Allerdings - Kempgens war so von sich selbst überzeugt, dass er selbst dem Richter beim Landgericht nicht ernst nahm und zusätzlich noch eine sofortige Beschwerde beim Kammergericht nachlegte - nachdem auch dieses Gericht keine Aussicht auf Erfolg sah.
Was war der Grund seiner Rücknahme?
Seine Mandanten, wer denn sonst?
Andreas Wilking hätte wissentlich und nachweislich einen weiteren Meineid begannen -
ein Anwalt muss nach § 43a Abs. 2 BRAO:
immer für seinen Mandanten da sein und dessen Interessen schützen. Das heißt, er darf nichts tun, was seinen Mandanten schaden könnte, und er muss darauf achten, dass keine anderen Interessen im Spiel sind, die dagegen arbeiten. Es gehört zu seinem Job, Risiken und Gefahren für seinen Mandanten zu erkennen und diese – soweit er kann und darf – von ihm fernzuhalten.
So kassierte die Kanzlei ihr Honorar und zog beide e.V’s zurück.
Ein solches Vorgehen, vieler Kanzleien ist beschämend, gerade für einen renommierten Anwalt - allerdings nachvollziehbar für diese neue Kanzlei in Kreuzberg.
Eine solche Vorgehensweise ist nicht nur gegenüber den Mandanten problematisch, sondern auch respektlos gegenüber anderen Anwälten und absolut unakzeptabel gegenüber der Richterschaft.
Die Justiz, die ohnehin überlastet ist, wird durch solche Fälle blockiert und belästigt.
Zeit und Ressourcen werden für Belanglosigkeiten verschwendet, die in einem angeblich so dringlichen einstweiligen Verfahren behandelt und dann wieder zurückgenommen werden.
Es zeigt sich leider immer wieder, dass einige Anwälte mehr daran interessiert sind, ihren eigenen Vorteil zu sichern, als an nachhaltigen, lösungsorientierten Ansätzen zu arbeiten.
Das ist aus meiner Sicht nicht nur schade, sondern auch symptomatisch für größere Probleme im deutschen Rechtssystem.
Ich persönlich bin von Kai Elmar Kempgens mehr als enttäuscht, denn es hätte ein Kampf auf Augenhöhe werden können, vor der Richterschaft.
Es war ein emotionaler männlicher Vergleich, auf den Kosten von Andreas Wilking, der nun 17.000,00€ zahlen musste und das ist nicht gerade wenig Geld. ??.
Fazit:
Herrr Wilking hat nun an drei Gerichten seine eigene Glaubwürdigkeit verloren, wegen Zainab Cheab - für mich absolut nicht nachzuvollziehen und dumm.
Er behauptete ebenfalls, nie mit mir zu tun gehabt zu haben, ich sei völlig fremd und ein Irrer der behauptet; “Ich habe mit Andreas Wilking geschäftlich zu tun gehabt und in seinem Auftrag gearbeitet!”
Schlussfolgerung:
Thelma und Louise können als eine Metapher für die Dynamik eines Mannes mit seinem Ego betrachtet werden – ein Spannungsfeld zwischen Impulsivität, Kontrolle und der Flucht vor Verantwortung. Die Geschichte zeigt, dass, wenn diese Kräfte nicht im Gleichgewicht sind, sie zu destruktiven Konsequenzen führen können, ähnlich wie ein ungezügeltes oder verletztes Ego.
Auf dem Bild:
Der WhatsApp – Verlauf zwischen Andreas Wilking und Sven Appelt vom Oktober 2023.
Frage 5:
Zainab Cheab. Ihr Name taucht immer wieder auf, verbunden mit Dir, verbunden mit anderen Vorwürfen. Wer ist sie wirklich? Was hat sie Dir und angeblich auch anderen Menschen angetan? Und vielleicht die wichtigste Frage: Was treibt sie dazu, so zu handeln? Was glaubst du, was in ihrem Kopf vorgeht?
Oh, sie, ein Kind des Staubs, im fernen Land geboren,
wo Elend thront und Hoffnung selten naht.
Von keinem Buch, von keinem weisen Wort erkoren,
im Schoß der Gosse ihre Seele ward gewebt und zart.
Ein Wanderer der Schatten nennt sie Betrügerin,
verflucht von ihresgleichen, wie ein Hund verkannt.
Doch wisset: Die Ketten ihres Schicksals, woher sie auch rinnen,
sind nicht von ihr geschmiedet, sondern fremder Hand.
Was Wert, was Tugend magst du in ihr erkennen?
Ein Mensch, der sehnt und leidet, wie wir alle tun.
Ihr Name mag in Zungen des Verrats verbrennen,
doch hinter jedem Wort birgt sich ein stilles Ruhn.
Oh Zeit, gerecht sei, entwirr die Knoten schwer,
die Urteil fällen, wo Verständnis weilt nicht mehr.
Frage 6:
Du hast gewonnen, Sven. Du hast es geschafft, eine prominente Kanzlei und ihre Mandanten in die Knie zu zwingen. Aber was kommt jetzt? Schließt Du damit ab, ziehst weiter und lässt das Kapitel hinter Dir? Oder ist das nur der Anfang? Willst Du, dass dieser Andreas Wilking – überspitzt gesagt – am Ende reumütig vor Dir steht? Was ist Dein Ziel? Und wo endet das alles für Dich?
“Tja, das kann schon sein. Was heißt, in die Knie gezwungen? In die Knie gezwungen habe ich niemanden. Die Kanzlei war halt intelligent genug, die Sache sofort zu beenden, bevor sie noch größeren Schaden nimmt – was ja auch selbstverständlich ist.
Ich glaube, der Einzige, der wirklich nachhaltig Schaden davongetragen hat, ist und bleibt Andreas Wilking. Zainab Cheab konnte ja nichts verlieren, weil sie nie wirklich etwas besessen hat. Aber Sophie Oemus, Dagmar Kalmus, Andreas Noack, ich selbst, Sena Kader und die beiden anderen Frauen – wir haben natürlich alles verloren, was wir hatten. Besitz, Existenz, Firmen – alles weg.
Nicht jeder ist so stark, so penetrant und hartnäckig wie ich.
Man könnte fast sagen, so besessen und unangenehm fast wie ein penetrantes „Arschloch“. Und so tat ich es, ich habe auf und so kämpfte ich weiter.
Und glaub mir, als sie dann versucht haben, noch einen Schläger zu engagieren, um mir Gewalt anzutun, da denkst du schon mal kurz darüber nach, die Sache einfach ruhen zu lassen.
Aber das passt nicht zu mir und das machst man auch nicht - nicht wegen einer bildungsfernen Frau und einem alten Mann.
Du kämpfst dann erst recht weiter. Du stehst auf und sagst dir: Was soll das? Was wollen diese Leute von mir? Was denken die, wer sie sind?
In meinen Augen sind sie nichts. Wirklich weniger als nichts. Ich möchte auch mit diesem Pack nichts mehr zu tun haben.
Ich will nur, dass Herr Wilking für den Schaden aufkommt, den er verursacht hat –
das sind 70.000 Euro.
Der Schaden, den sie angerichtet hat,
beläuft sich auf 9.500 Euro.
Und das muss jetzt bezahlt werden.
Ich bin froh, dass die K&P Ingenieure GmbH seine Schulden übernimmt und das von seiner Gewinnausschüttung im Januar einfach abzieht, um die Sache aus der Welt zu schaffen.
Das ist klug und vernünftig, gerade von Dagmar Goethe-Dittrich, Feng und Eric Oberländer. So retten sie wenigstens das Ansehen der Firma und das ist mehr als wichtig.
Und damit wäre die Sache für mich erledigt. Mehr will ich gar nicht. Danach möchte ich wirklich mit diesen Menschen nichts mehr zu tun haben.
Ich denke, mittlerweile wird der Cheab selbst bewusst, was sie da angerichtet hat.
Wäre ich der Einzige gewesen, den WilkingCheab das angetan hätten, hätte das vielleicht sogar klappen können - aber wenn Dummheit auf Habgier und Neid trifft, dann kommt Zainab Cheab heraus.
Aber so? Man sieht, wohin unkontrollierte Dummheit führen kann. Beide sind damit in ihr eigenes Verderben gerannt. Und zwar durch die hartnäckige, penetrante Dummheit dieser Frau und ihrem sehr alten Mann.”
Mein Ziel, das hat Kai Kempgens für mich bereits gelöst, Kempgens sorgte dafür das Wilking vor Gericht versagt und das Gericht den Wilking als unglaubwürdig abstempelt.
Auf den Bildern 6-9
sieht man einen "Berg aus Müll" - allerdings ist das kein Müll, das ist das Eigentum von Sven Appelt, die Lederkollektion von Sophie Oemus und Arbeitmaterialien wie Schnitte der Firma SAR Berlin. Ein seltener signierter Andruck von Andreas Fux liegt ebenfalls in dem Berg, der Andruck hat einen Wert von 1800,00EURO.
Ebenfalls lagerte Andreas Wilking unerlaubt, das Eigentum von Sven Appelt und Andreas Noack in "Überseekisten". Die Umzugsfirma (in Woltersdorf), wo die Kisten lagerten bestätigten das Zainab Cheab sich noch zweimal an den Kisten zu schaffen gemacht hat, also nach dem 08.11.2023 stahl Zainab Cheab weitere zweimal das Eigentum von Sven Appelt und Andreas Noack (die Schreiben werden am 08.12.2024 veröffentlicht).
Frage 7:
Sven, ich begleite dich jetzt schon eine ganze Weile, und bei all den Geschichten, die ich von dir höre, fällt mir ein Muster auf. Da ist Alexander Nemitz, dann Maximilian Benedikt von Wallenberg, jetzt Andreas Wilking und Zainab Cheab. Vier Menschen, die in deinem Leben eine entscheidende Rolle gespielt haben – und alle vier scheinen sich am Ende gegen Dich gestellt zu haben. Also die Frage, die sich viele stellen: Kann es sein, dass es nicht nur an ihnen liegt? Dass du diese Konflikte vielleicht auch ein Stück weit anziehst? Oder anders gefragt: Sind diese vier Personen, die dich über 20 Jahre hinweg begleitet haben, wirklich so „egoistisch und dumm“, wie du sagst?
Oder gibt es etwas, das du an Dir selbst hinterfragen solltest?
Vor allem, wenn man auf Alexander Nemitz schaut: Ihr habt zusammen RubAddiction aufgebaut, du hast das Unternehmen nicht nur in Europa sondern auch in die USA erfolgreich vertreten, Kollektionen entwickelt, Projekte erstellt und 10 Jahre hart an deinem Traum gearbeitet, während Alexander – so wie Du sagst – keine neuen Impulse geliefert hat.
Und trotzdem basiert das, was RubAddiction heute ist, allein auf deinem Fundament. Man könnte fast sagen, dass allein ist das größte Kompliment von Alexander Nemitz an Deine Arbeit.
Aber auf der anderen Seite: Seine Geschichten über Dich, Deine Geschichten über ihn – Steuerhinterziehung – Sozialversicherungsbetrug - all die Vorwürfe von Euch beiden über Euch beide, – warum kannst Du zumindest, trotzdem kein gutes Wort über ihn lassen?
Und bei all dem Chaos: Liegt es wirklich immer an den anderen? Oder gibt es vielleicht einen Punkt, an dem du sagen musst: Ja, ein Teil davon liegt auch an mir? Was denkst du darüber?
Mein Fazit als Journalist - Die Schatten der Uhlandstraße 170
In der Uhlandstraße 170 herrscht ein besonderer Zauber – ein Ort, an dem Menschen Großes schaffen könnten, wenn sie nicht damit beschäftigt wären,
sich gegenseitig in den Abgrund zu ziehen.
Dort, in einem kleinen Atelier, entwarf und arbeitete Sven.
Ein Mann mit Talent, Ehrgeiz und – wie es das Schicksal wollte – einer Vorliebe für die falschen Menschen.
Es begann mit Alexander Nemitz, einem Partner, der mehr Träume als Pläne hatte. Zehn Jahre waren sie ein Paar, und zusammen bauten sie RubAddiction auf – eine Erfolgsgeschichte, die nur noch von ihrer tragischen Trennung übertroffen wurde. Sven gab alles, sogar sein Erbe, doch am Ende blieb nur eine bittere Erkenntnis: „Manche Menschen sind keine Partner – sie sind Projekte.“
Und Alexander? Er zog weiter, während Sven die Trümmer aufsammelte.
Dann war da Maximilian, ein Mann mit einem aristokratischen Namen
und einer Begabung für das Einschleimen.
Sven gab ihm eine Chance, eine kleine Latex-Kollektion,
die Maximilian als seine eigene verkaufte.
Es war das perfekte Beispiel dafür, dass Mitleid selten gut endet.
„Manchmal,“ dachte Sven, „muss man Menschen wie Maximilian erlauben, zu glauben, sie wären größer, als sie sind.
Es erinnert einen daran, wie viel man selbst zu bieten hat.“
Doch das wahre Drama kam in Form von Andreas Wilking und Zainab Cheab – eine Art „Dumm und Dümmer“ der Berliner Gesellschaft.
Andreas, ein 70-jähriger Gutachter mit einer beeindruckenden Karriere und einem noch beeindruckenderen Talent, jede moralische Grenze zu überschreiten, ließ sich von Zainab manipulieren, einer Frau,
die mehr Lügen als Maniküren im Repertoire hatte.
Gemeinsam schlossen sie Sven aus seinem eigenen Atelier aus, sabotierten seine Arbeit und behaupteten dann, ihn nicht zu kennen. Hausverbote, Drogenvorwürfe, und der Müll, der sein Eigentum war und den sie hinterließen, waren nur der Anfang.
Doch Sven kämpfte.
„Wenn sie dachten, ich lasse mir das gefallen,
dann haben sie das falsche Opfer gewählt.“
Er zog vor Gericht, konfrontierte Anwälte und legte jedes Detail ihres Betrugs offen. Und während Andreas und Zainab sich weiter in ihre Lügen verstrickten, stand Sven immer noch da – unnachgiebig, sarkastisch und ein bisschen stolz darauf,
die Wahrheit ans Licht gebracht zu haben.
Am Ende bleibt eine Lektion:
Die Uhlandstraße 170 mag Schauplatz für Drama sein, aber sie ist auch der Ort, an dem man lernt, was wirklich zählt.
Beziehungen, Erfolg, Gerechtigkeit – all das ist vergänglich.
Was bleibt, ist die Fähigkeit, aufzustehen, wenn alles zusammenbricht, und die Gewissheit, dass niemand, der wirklich zählt, jemals an deiner Seite stand,
nur um dir zu schaden.
Denn wie Sven gerne sagt:
„Am Ende gewinnen nicht die, die am lautesten lügen,
sondern die, die am längsten durchhalten.“
„Tja, liegt es an mir?“
Sven lehnte sich zurück und wirkte für einen Moment nachdenklich, bevor er leise,
fast selbstironisch antwortete:
„Na, garantiert liegt es auch an mir. Ich meine, ich habe anscheinend ein Händchen dafür, mich nicht nur für vernünftige Menschen zu entscheiden, sondern auch für kleine… Ausgleisungen.
Aber weißt du, Alexander war keine direkte Ausgleisung,
er war und ist, die faulste Enttäuschung meines Lebens.
Doch man darf eines nicht vergessen.
Da war sehr viel Emotion im Spiel, genau wie bei den Streitigkeiten.
Wir waren weit über zehn Jahre ein Paar.“
Sven hielt kurz inne, als ob die Erinnerungen ihn noch immer berührten.
„Wir waren ja sogar noch ein Paar, als er schon seinen neuen Spielgefährten, Josef, hatte.
Und das, was sich später zu einer Beziehung zu Josef entwickelt hat,
ging ja auch wieder ziemlich schnell in die Brüche.
Aber ich glaube, ich war für Alexander die einzige Konstante in seinem Leben.
Das darf man nicht vergessen.
Egal, was er danach hatte – ob es irgendein kleiner Barmann aus dem LAB war, dieser Josef, der Flugbegleiter war, oder irgendein anderer Junge –
das waren doch alles nur belanglose Liebeleien.
Nichts Handfestes und nichts Zukunftsorientiertes.
Mit mir hat er sich etwas aufgebaut, geschafft und erreicht und die Fortsetzung meines Erbes in den „Neuen“ Kollektion zeigt mir nach wie vor, wie groß seine Liebe zu mir ist und wie unersetzlich ich doch nach wie vor für ihn bin.“
Sven lacht, bis die ersten Tränen rollen.
Er nahm einen Schluck aus seinem Glas, bevor er weitersprach,
diesmal mit einem Hauch von Stolz in der Stimme.
„Er hat seine Firma in Hamburg abgewickelt und wir haben zusammen eine Apartmentvermietung in Berlin aufgebaut, die wir dann 2013 auch abgewickelt haben, um uns mehr auf RubAddiction zu konzentrieren.
Und wir hatten auch wirklich wunderschöne Zeiten.
Es war nicht von Anfang an alles schlecht.
Aber die Trennung – die war schlecht.
Die war ein einziges Desaster.“
Sven lehnte sich wieder vor, seine Stimme wurde energischer.
„Wenn jemand nicht akzeptiert, den anderen auszuzahlen, dann frage ich mich natürlich:
Warum?
Wir sprechen hier von nur 30.000 Euro.
Ich wollte nicht mal mehr – ich wollte nur
das Erbe meines Vaters wiederhaben.
Und dann kommt jemand und sagt: ‚Das zahle ich nicht, weil du in der ganzen Zeit ja genug Geld ausgegeben hast.‘ Da frage ich mich:
Wenn ich schon den Lohn nur auf dem Papier erhalten habe und nicht einmal überwiesen, auf einem Konto – was habe ich denn dann ausgegeben?
Habe ich mit meinem Erbe also ihn bezahlt und habe ich für den selbsternannten „Rubber-Pabst“ kostenlos arbeiten müssen?
Fragen oder Feststellungen?
Eines weiß man aber nun sicher, etwas läuft bei dem Mann nicht richtig?“
Ein kurzes, bitteres Lachen entfuhr ihm.
„Das sieht natürlich vor Gericht nicht so schön aus,
wenn der Richter fragt: ‚Wo ist eigentlich das Geld hin, das Herr Appelt verdient hat?‘
Und dann tauchen die Diskrepanzen auf.
Aber egal, ich will nicht nur auf Alexander herumreiten und das ist ja nun sein Problem, also das mit dem fehlenden Geld auf dem angegebenem Konto.
Sven machte eine kurze Pause und zog eine Augenbraue hoch.
„Und dann haben wir Andreas Wilking und Zainab Cheab.
Ach, muss ich da wirklich nochmal drauf eingehen?
Über ‚Dumm und Dümmer‘ haben wir uns ja schon ausgiebig unterhalten.
Ich meine, was soll ich da noch sagen?
Die Cheab hatte zwei Kontopfändungen durch das Finanzamt und musste ihre
Buchhaltung so schnell wie möglich abgeben.
Ich habe ihr die FIBU vorbereitet, habe ihr und ihm geholfen das alte Kosmetikstudio in der Reichstrasse 86 zu verkaufen und plante ihren „Kosmetischen Durchbruch“, der bis heute nicht umgesetzt wurde,
da ihr die Qualifikationen fehlen.
Sie war genauso ein Einzelkämpfer und Verlierer wie Alexander oder Maximilian – und dafür,
also für dieser Art von „liebevolle Verlierer“, hatte ich einst ein großes Herz.“
Sein Tonfall wurde ruhiger, fast resigniert.
„Vielleicht liegt es wirklich an mir.
Vielleicht habe ich ein Händchen dafür, weil ich ein großes Herz habe und mir denke:
‚Wenn du so kleine Versager vor dir hast, dann unterstützt du die halt.
‘ Aber ganz ehrlich?
Diese Menschen haben mich geprägt.
Vor allem die Cheab hat dafür gesorgt, dass ich nicht mehr so hilfsbereit bin.
Ich überlege heute viel genauer, wem ich helfe, wie ich helfe und was ich für jemanden mache.“
Er lehnte sich zurück, seine Stimme wurde fester, entschlossener.
„Die Einsicht kommt vielleicht spät, aber sie kommt. Und ja, vielleicht habe ich Fehler gemacht. Vielleicht ziehe ich solche Konflikte an.
Aber eins steht fest: Ich bin froh, dass ich diese Menschen nicht mehr in meinem Leben habe.
Die Zeit der Ausgleisungen ist vorbei.
Heute passe ich besser auf mich auf.“
BILDERKLÄRUNGEN:
Bild 1:
Sven Appelt steht vor der majestätischen Skyline Manhattans. Dieses Bild fängt einen Moment der Neuorientierung ein, nachdem er sich von Alexander Niemitz und der Firma RubAddiction getrennt hatte. Ein halbes Jahr lang suchte er in New York nach Klarheit und Abstand.
Bild 2:
Andreas Wilking und Cheab – zwei Gesichter, die für Sven Appelt zum Inbegriff von Betrug und hinterhältigem Kalkül wurden. Diese Personen (Verbrecher) stehen stellvertretend für eine Zeit voller Intrigen, Manipulationen und gezielter Zerstörung. Was sie Sven Appelt und anderen im Jahr 2024 antaten, lässt sich kaum in Worte fassen. Ihr Verhalten: ein perfides Spiel aus Lügen und Täuschung.
Bild 3:
Die im Libanon geborene Cheab neben der Künstlerin Miro, aufgenommen im Atelier von Sven Appelt. Im Hintergrund sieht man das Kamerateam von Beyond Fashion. Ein Bild, das einst Kreativität und Zusammenarbeit symbolisierte, nun aber für Sven Appelt wie ein Mahnmal für den Verrat wirkt. Wie sehr muss es schmerzen, zu wissen, dass jemand, dem man einst vertraut hat, im selben Raum steht und im Geheimen bereits den Dolch wetzt?
Bild 4:
Andreas Wilking beim Abschleifen der Treppen zum Atelier – ein Anblick voller Ironie und Zynismus. Er behauptet steif und fest, diesen Keller nie betreten zu haben. Doch die Wahrheit liegt offen vor ihm, direkt neben der Tür, die er zu ignorieren versucht. Es ist fast grotesk, wie dieser Mann (Verbrecher) sich in seine Lügen verstrickt, während seine Taten glasklar dokumentiert sind. Ein Mensch, der auf Täuschung setzt, um die eigene Schuld zu verbergen.
Bild 5:
Ein WhatsApp-Verlauf, der über die Kunst von Boris Fauser spricht. Drei wertvolle Gemälde wurden für das Atelier bereitgestellt – ein Versuch, Schönheit und Wertschätzung zu bewahren. Doch Andreas Wilking und die Cheab kannten keine Achtung vor Kunst oder Menschlichkeit. Für Sven Appelt ist dies nicht nur Diebstahl und Zerstörung zeitgenössischer Kunst, sondern ein Raub seiner Seele und seines Schaffens.
Bild 6:
Der sogenannte „Müllberg“ – ein Ausdruck von Zerstörungswut und Kaltblütigkeit. Cheab und Andreas Wilking wühlten sich durch das Privateigentum von Sven Appelt und Andreas Noack, warfen zusammen, was einst geordnet und wertvoll war. Raumdüfte, Arbeitsmaterialien, Kerzen, Möbel, persönliche Gegenstände – alles wurde entweiht und von beiden absichtlich gestohlen. In diesen Bildern manifestiert sich die kalte Skrupellosigkeit dieser beiden Personen (Verbrecher). Es ist kaum zu ertragen, wie respektlos sie mit dem Leben und Besitz eines anderen Menschen umgegangen sind. Für Zsinab, das Flüchtigskind aus dem Libanon ist es noch nachvollziehbar, denn sie wuchs sprichwörtlich ohne Erziehung und Bildung auf, aber das ein gebildeter deutscher Gutachter, solche Straftaten begeht, ist selbst für den Staatsanwalt Sommer nicht nachvollziehbar.
Bilder 7, 8 und 9:
In Woltersdorf, am 7. Dezember 2023. Sven Appelt kämpfte darum, sein Eigentum zu dokumentieren, während Zeynep Şip alles daran setzte, dies zu verhindern. Ihr Verhalten – aggressiv, irrational, bildungsfern – offenbarte ihre völlige Missachtung von Recht und Anstand. Doch trotz ihres Widerstands durfte Sven Appelt die Wahrheit festhalten. Eine Wahrheit, die nicht länger verborgen bleiben konnte.
Bild 10:
Ein WhatsApp-Verlauf vom 7. November 2023. Cheab spielt erneut mit falschen Versprechungen und konstruierten Geschichten. Ein angeblicher „Christian“ sollte den Keller mieten – eine Lüge, die in ihrer Absurdität kaum zu übertreffen ist. Für Sven Appelt ein weiterer Dolchstoß, ein weiterer Beweis für die Skrupellosigkeit dieser Frau (Verbrecherin), die lügt, sobald sie den Mund öffnet.
Ich persönlich bin fasziniert von diesem gesamten Verlauf, der von Anfang Mai - Anfang November täglich aufgefrischt wurde. Sie schreibt über Eheprobleme, Betrug und Grausamkeiten, die man ihr angeblich antat - parallel erklärte sie am 08.11.2023 der Polizei:“ Ich kenne diesen Mann, Sven Appelt gar nicht, ich habe ihn nur kurz gesehen, ich habe mit ihm noch nie was zu tun gehabt“.
Bild 11:
Die Bestätigung der Firma in Woltersdorf: Cheab manipulierte und stahl noch nach dem 8. November 2023 weiter. Sie wusste genau, was sie tat – ein vorsätzlicher Diebstahl, ein gezielter Akt der Zerstörung. Sven Appelts Entsetzen über die „geisteskranke Abartigkeit“ dieser Frau spiegelt sich in jeder Zeile wider.
Hier passt perfekt der Satz:“Du kannst einen Menschen aus der Gosse holen - aber nicht die Gosse aus einem Menschen.
Bilder 12, 13 und 14:
Der WhatsApp-Verlauf mit der Firma Youness-Umzüge zeigt die letzte Stufe dieses grausamen Dramas. Alles war bereits verpackt, doch Cheab und Andreas Wilking missachteten jede Warnung und Aufforderung von Appelt und Noack, das Eigentum anzufassen.
Ihr Ziel war klar: Sven Appelts Leben und Existenz zu zerstören. Andreas Wilking, ein Gutachter, der in seiner Verzweiflung und Angst zur Lüge griff, um seine eigene Schuld zu vertuschen. Ein Mann, der sein Amt missbrauchte und seine Ehre verlor.
Für Sven Appelt sind diese Bilder nicht nur Dokumente des Verlustes, sondern Symbole eines tiefen menschlichen Abgrunds. Verrat, Täuschung und mutwillige Zerstörung – begangen von Menschen (Verbrechern), die jedes Vertrauen missbraucht haben. Was bleibt, ist Wut, Enttäuschung und der unbändige Wille, die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Bild 16 und 17:
Hier sehen wir ein weiteres Beispiel für die skrupellose Vorgehensweise von Andreas Wilking. Ein Mann, dessen Bildung aus einer Zeit stammt, die über 50 Jahre zurückliegt, versucht mit allen Mitteln, seine veralteten Kenntnisse als Waffe einzusetzen, um falsche Tatsachen zu „legitimieren“. Doch seine Taktik ist durchschaubar und verzweifelt. Andreas Wilking instrumentalisiert die Berliner Polizei, um seine eigenen Straftaten zu verschleiern. Mit einer Mischung aus Arroganz und Täuschung behauptet er dreist, die Polizei habe seine Handlungen überwacht, unterstützt und abgesegnet.
Die Realität ist eine andere: Die Berliner Polizei hat nie an dieser angeblichen „Müllentsorgung“ teilgenommen. Seit wann hat die Polizei Zeit, bei der Beräumung eines vermeintlichen Müllbergs zu assistieren? Jeder gesunde Menschenverstand sagt, dass dies absurd ist. Die Polizei selbst hat bestätigt, dass Wilkings Behauptungen frei erfunden sind – eine glatte Lüge, konstruiert, um seine eigenen Machenschaften zu verschleiern.
Dieses Bild zeigt nicht nur seinen moralischen Verfall, sondern auch die erschütternde Tatsache, dass er bereit ist, eine staatliche Institution wie die Polizei zu missbrauchen, um seine eigenen Fehltritte zu decken. Für Sven Appelt muss es unerträglich sein zu sehen, wie jemand so schamlos und gewissenlos vorgeht.
In diesem Bild manifestiert sich der Gipfel der Dreistigkeit von Andreas Wilking. Er schreibt Lügen in offiziellen Dokumenten nieder und versucht, sich mit fadenscheinigen Behauptungen reinzuwaschen. Ein „Gutachter“, der in der Lage ist, in privaten Angelegenheiten dermaßen zu lügen, ist ein Pulverfass für die Gesellschaft. Wenn er bereit ist, in persönlichen Konflikten solche Unwahrheiten zu verbreiten, wie kann man ihm dann bei professionellen Bewertungen von Bauwerken vertrauen?
Diese Bilder werfen einen düsteren Schatten auf seine gesamte Laufbahn. Wilking hat die Grenzen seiner Rolle als Gutachter weit überschritten. Er hat seine Glaubwürdigkeit auf dem Altar der Täuschung geopfert und dabei nicht nur Sven Appelts Vertrauen missbraucht, sondern das Vertrauen der gesamten Gesellschaft in seine Zunft untergraben.
Für Sven Appelt ist es beängstigend zu wissen, dass ein Mensch, der so skrupellos manipuliert und lügt, jemals für die Sicherheit und Stabilität von Bauwerken verantwortlich war. Hier endet nicht nur eine persönliche Fehde – hier wird eine tiefgreifende Fehlbesetzung im System offenbart.
Andreas Wilkings Verhalten ist nicht nur ein persönlicher Verrat, sondern eine Gefahr für das Vertrauen in öffentliche und professionelle Institutionen. Dieses Maß an Täuschung sollte niemand akzeptieren müssen.
Bild 19: Der Gipfel der Arroganz und Täuschung – Ein persönliches Lieblingsbild
Auf diesem Bild sehen wir den E-Mail-Verkehr zwischen Andreas Wilking und Sven Appelt –
ein Schriftstück, das in seiner Absurdität und Hinterhältigkeit kaum zu überbieten ist.
Am 1. November 2023 versprach Andreas Wilking, dass die bildungsferne Lebensgefährtin Wilkings, Cheab, Sven Appelt den signierten Mietvertrag übergeben würde.
Ein Vorgang, der zunächst nach einem Akt der Normalität aussah, aber wie so vieles in diesem Drama nur eine weitere Täuschung war.
Denn was passierte sieben Tage später?
In einer WhatsApp-Nachricht vom 7. November 2023 zog Wilking plötzlich alles zurück, wollte nichts mehr von einem Mietvertrag wissen.
Eine Woche des Wartens, in der Andreas Noack darauf vertraute, dass seine wertvollen Unterlagen, Möbel und persönlichen Besitztümer in den Kellerräumen der Uhlandstraße 170 sicher untergebracht waren.
Eine Woche, in der Wilking ganz genau wusste, was er plante: Die Betroffenen vor die Tür zu setzen und zu behaupten, all diese wertvollen Gegenstände seien „Müll“.
Das aller wahnwitzigste und irrsinnigste von Andreas Wilking ist es, dass Sven Appelt bereits seit Februar 2022 dort Mieter war.
Diese Frechheit und kaltschnäuzige Arroganz sind kaum in Worte zu fassen. Hier zeigt sich das wahre Gesicht von Andreas Wilking – ein Mann, der keine Skrupel hat, Menschen zu täuschen, ihre Existenz zu gefährden und ihre Besitztümer zu stehlen.
Denn ja, was Wilking hier beging, ist nichts weniger als eine böse Straftat, ein bewusster und vorsätzlicher Diebstahl. Er nahm das Eigentum von Sven Appelt und Andreas Noack an sich und weigerte sich danach, es herauszugeben obwohl beide es ihm am 08.11.2023 untersagten, ihr Eigentum anzufassen.
§ 242 StGB (Diebstahl) lässt grüßen – denn hier geht es nicht mehr um Missverständnisse oder Fehlkommunikation. Es geht um vorsätzliche Aneignung fremden Eigentums mit der Absicht, den rechtmäßigen Besitzern Schaden zuzufügen. Andreas Wilking überschritt nicht nur moralische, sondern auch klare rechtliche Grenzen. Ein Verhalten, das in einem Rechtsstaat wie Deutschland nicht toleriert werden kann.
Doch die Geschichte wird noch grotesker: Während Wilking seine Taten rechtfertigt und bagatellisiert, stellt er sich als „gewissenhafter Deutscher“ dar. Der durch seine Ehrlichkeit großes Ansehen erreicht hat, an den Deutschen Gerichten (wie er sich selbst auf Bild 20 feiert)ein „Deutscher Gutachter” – aber einer, der Werte wie Anstand, Ehrlichkeit und Rechtstreue hochhält – verhält sich nicht so. Diese Art von Verhalten mag in den kriminellen Kreisen verbreitet sein, aus denen die Lebensgefährtin Wilkings, Cheab, möglicherweise stammt, doch Wilking hätte es besser wissen müssen. Gerade als jemand, der sich als seriöser Gutachter inszeniert.
Dieses Bild steht symbolisch für die unglaubliche Selbstüberschätzung und moralische Verkommenheit von Andreas Wilking. Es zeigt, wie ein Mensch mit kalter Berechnung und unfassbarer Dreistigkeit glaubt, sich über Recht und Gesetz hinwegsetzen zu können. Die Tatsache, dass er so agiert und dabei noch denkt, er käme damit durch, offenbart einen gefährlichen Grad an Hybris.
Dieses Verhalten ist in Deutschland schlichtweg nicht akzeptabel – nicht für einen Gutachter, nicht für einen Bürger, und schon gar nicht für jemanden, der meint, sich über alles und jeden hinwegsetzen zu können. Es bleibt zu hoffen, dass die Justiz diesem Treiben ein Ende setzt und Andreas Wilking für seine kriminellen Machenschaften zur Rechenschaft zieht. Denn dieses Bild dokumentiert nicht nur den Betrug, sondern auch die moralische Verkommenheit eines Mannes, der den Boden der Rechtsstaatlichkeit längst verlassen hat.
Ein Denkanstoß für all diejenigen, die glauben, mit Täuschung, Diebstahl und dreister Arroganz ungestraft durchzukommen: In Deutschland gibt es noch Recht und Ordnung, und dieses Recht wird letztlich siegen.
Für Sven Appelt ist dies nicht nur ein persönlicher Albtraum, sondern eine bittere Erkenntnis: Ein Mensch wie Andreas Wilking darf in unserer Gesellschaft niemals Vertrauen genießen.
Denn wer in privaten Angelegenheiten so verlogen agiert, kann in professionellen nicht auf einmal wahrhaftig sein.
Bild 21 & 22: Die Krönung der Lügen – Ein groteskes Spiegelbild von Arroganz und Täuschung
Dieses Bild setzt dem gesamten Drama die Krone auf. Es zeigt den „König der Lügen“ in seiner vollen Pracht: Andreas Wilking, der mit stoischer Selbstüberzeugung und erschütternder Dreistigkeit weiterhin behauptet, er habe mit den Machenschaften von seiner Cheab nichts zu tun.
Es ist geradezu lächerlich, wenn man bedenkt, dass Wilking der einzige Mieter der Ulanstraße 170 war und ist.
Nur er allein stand als Hauptmieter in der Verantwortung, denn die Hausverwaltung hatte die Cheab – niemals als Mieterin akzeptiert.
Der Mietvertrag läuft auf Andreas Wilking.
Wilking, dieser alte Mann, der in seinem stolzen Alter von 70 Jahren noch glaubt, seine eigenen Lügen, durch sein vergangenes Ansehen verschleiern zu können, stellt ein geradezu tragikomisches Bild dar.
Während er sich nach außen als ehrenhafter Gutachter inszeniert, stiehlt, betrügt und manipuliert er im Hintergrund.
Diese groteske Szene spiegelt den Zynismus einer Gesellschaft wider, in der Menschen mit Geld und Einfluss glauben, sie könnten mit Täuschung alles erreichen und jede Wahrheit unterdrücken.
Doch wie absurd ist es, dass Wilking ernsthaft denkt, er könne mit seinen Behauptungen vor seinen Geschäftspartnern, Kunden, der Baukammer und der Gewerbeaufsicht bestehen?
Seine Verstrickungen in die Straftaten von Cheab sind so offensichtlich wie seine verzweifelten Versuche, sich daraus herauszureden.
Er steht da wie ein Marionettenspieler, der sich plötzlich als unschuldige Figur darstellt, während die Fäden seiner Manipulation für jeden sichtbar herabhängen.
Es ist erschütternd, dass dieser Mann, der einst für die Sicherheit von Bauwerken verantwortlich war, nun glaubt, er könne durch ein Netz aus Lügen seine eigene Haut retten. Ein Mann, der ein Hausverbot ausspricht, während er selbst Beweise vernichtet, Eigentum stiehlt und die Polizei als Schutzschild für seine Verbrechen missbraucht. Und er glaubt tatsächlich, er könne damit durchkommen.
Gleichzeitig wirkt Cheab im Vergleich fast schon banal in ihrer Dummheit und Bildungsverweigerung.
Eine Frau, deren familiäre Hintergründe von Betrug und Kriminalität geprägt sind, mag gefährlich sein, aber ihre Skrupellosigkeit ist von einer geradezu primitiven Natur.
Andreas Wilking hingegen ist gefährlicher, weil seine Taten aus Kalkül, Arroganz und einem erschreckenden Glauben an seine eigene Unantastbarkeit heraus geschehen.
Dieses Bild ist mehr als nur ein Moment des Betrugs – es ist ein Abbild eines kranken Systems, in dem sich skrupellose Menschen hinter einem Schleier aus Bildung und Einfluss verstecken. Wilking glaubt, die Justiz sei blind und dumm genug, um auf seine Lügen hereinzufallen. Doch die Wahrheit lässt sich nicht ewig verdrängen. Es bleibt die Hoffnung, dass die deutsche Justiz, trotz aller politischen Verwerfungen, am Ende klar sieht und diesen Betrug nicht ungesühnt lässt.
Bilder 27 & 28: Zainab Cheab lügt bis die Balken brechen
In den Bildern 27 bis 28 sehen wir erneut ein aufschlussreiches Kapitel aus dem WhatsApp-Verlauf zwischen Zainab Cheab und Sven Appelt vom 2. November 2023. Diese Nachrichten verdeutlichen in aller Klarheit, mit welcher Dreistigkeit, Unlogik und kriminellen Energie Frau Cheab und Herr Andreas Wilking agierten. Es ist ein Paradebeispiel dafür, wie man mit Halbwissen und Lügen versucht, die Realität zu verbiegen – und dabei kläglich scheitert.
Das Kautions-Fiasko und die Mathematik der Frau Cheab
In diesen Nachrichten fordert Frau Cheab von Sven Appelt eine Kaution von 3.000 Euro, und zwar sofort. Eine Forderung, die bereits auf den ersten Blick jeglicher Logik entbehrt. Denn Sven Appelt hatte zu diesem Zeitpunkt bereits 1.000 Euro für den Handwerker von Frau Cheab bezahlt, als ihr Konto vom dem Finanzamt gepfändet wurde.
Warum sollte er also noch einmal 3.000 Euro Kaution zahlen, wenn er bereits einen erheblichen Betrag vorgestreckt hatte? Eine Frage, auf die Frau Cheab – wenig überraschend – keine plausible Antwort hatte.
Stattdessen versucht sie, mit einem erschütternden Mangel an mathematischem Verständnis zu erklären, dass Sven Appelt angeblich „falsch rechne“. Diese amateurhaften Rechenversuche sind nicht nur peinlich, sondern offenbaren ein Maß an Inkompetenz und Verzweiflung, dass man kaum glauben kann. Offenbar glaubt Frau Cheab, dass sich die Realität durch das verdrehte Zusammenwürfeln von Zahlen und Fakten ändern lässt. Doch die Fakten sprechen eine andere Sprache.
Bestätigung der Mietzahlung – und die Lüge bei der Polizei
In diesem Verlauf bestätigt Frau Cheab unmissverständlich, dass die Miete eingegangen ist – und zwar für den Monat November 2023, nicht für den Monat Oktober.
Es ist eindeutig: Sven Appelt hatte bezahlt, er hatte seine Verpflichtungen erfüllt. Damit steht fest, dass seine Anwesenheit in den Räumen legal war und dass Frau Cheab dies wusste und akzeptierte und dies auch bereits im Oktober und September, der Monat wo Herr Appelt den Handwerker von Frau Cheab bezahlte.
Doch was passierte nur sechs Tage später? Am 8. November 2023 behauptete Frau Cheab bei der Polizei, sie kenne Sven Appelt nicht, er sei illegal in dem Keller gewesen. Eine absurde Lüge, die in ihrer Dreistigkeit kaum zu überbieten ist. Man fragt sich unweigerlich: Wie kann jemand so dreist und so unlogisch sein? Wie kann man einerseits die Mietzahlung bestätigen und wenige Tage später behaupten, man habe mit diesem Mann nie zu tun gehabt?
Die groteske Inszenierung der Lügen
Diese Nachrichten sind ein weiteres Indiz dafür, wie weit Zainab Cheab und ihr Komplize Andreas Wilking bereit waren zu gehen, um ihre Betrügereien zu verschleiern. Es ist, als hätten sie ein Drehbuch für eine absurde Komödie geschrieben – eine, in der sie die Hauptrollen als Verbrecher mit Halbwissen und Selbstüberschätzung spielen. Doch leider ist dies keine Komödie, sondern die bittere Realität eines perfiden Betrugs.
Herr Kempgens: Anwalt der vertretenden Inkompetenz
Und dann gibt es da noch Kai Kempgens, den Rechtsanwalt dieser beiden Personen. Ein Anwalt, der es nicht nur versäumt, seine Mandanten zur Wahrheit zu ermahnen, sondern selbst eine erschreckende Inkompetenz an den Tag legt. Seine wiederholten Versuche, Sven Appelt mit diesen Wahrheiten über Zainab Cheab und Andreas Wilking als „Lügner“ zu belasten, sind nicht nur peinlich, sondern eine Beleidigung für die gesamte Anwaltschaft. Es wird Zeit, dass Herr Kempgens aufhört, mit seiner penetranten Art und seiner anhaltenden Unfähigkeit alle Beteiligten zu nerven.
Fazit: Die Lügen müssen endlich aufgedeckt werden
Die Bilder sind der klare Beweis dafür, dass die Lügen von Cheab und Andreas Wilking kein Ende nehmen. Es ist höchste Zeit, dass diese Täuschungen aufgedeckt werden und die Justiz diesen Machenschaften ein Ende setzt. Die Fakten sind klar, die Beweise liegen vor – und die Wahrheit wird sich am Ende durchsetzen.
Für Sven Appelt, der diese Tortur durchstehen musste, bleibt die Hoffnung, dass Gerechtigkeit siegt und dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Diese WhatsApp-Verläufe sind mehr als nur Nachrichten – sie sind ein Mahnmal für die grenzenlose Dreistigkeit und die erschütternde Verlogenheit, die in diesem Fall ans Licht gekommen sind.
Die Zeit der Lügen ist vorbei.
Ich bedanke mich sehr, bei Sven Appelt und ALLEN ANDEREN Protagonisten für die tolle Zusammenarbeit.
Eure Sissi Teresa
This story is completely true - except for the parts that are fictitious
Hinweis zum Urheberrecht und Haftungsausschluss
Hiermit bestätigen wir, dass die K&P Ingenieure GmbH am 15. November 2024 ihre Zustimmung zur Veröffentlichung des Interviews/Artikels erteilt hat.
Zusätzlich haben die folgenden Personen ihre ausdrückliche Zustimmung zur Veröffentlichung dieses Interviews/Artikels gegeben:
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•Herr Andreas Wilking
•Herr Sven Appelt
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•Frau Sena Kader
•Herr Andreas Noack
•sowie weitere, namentlich benannte Personen.
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* WILKINGCHEAB = spricht man wie im englischen: "will-King-cheap"