MEIN PERSÖNLICHER DANK
In 2023 und 2024 habe ich nicht immer alles richtig gemacht.
Vieles lief sehr gut, manches lief schief, manches war nicht perfekt,
und ich hab oft einfach genommen,
was kam, ohne lange darüber nachzudenken.
Fehler gehören dazu um die Stärken zu kräftigen,
und Schwächen habe ich definitiv auch – das will ich gar nicht abstreiten.
Trotzdem stehe ich heute hier und sage: Ich hab’s auf meine Art gemacht
und werde es wieder tun,
die Fehler werden weniger und die Stärken werden verbindlich.
Ich kenne die Höhen und Tiefen des Lebens.
Diese Momente, in denen alles zu funktionieren scheint,
und die anderen, in denen man nicht weiß, wie es weitergehen soll.
Es gab Tränen, Frustration, aber auch richtig viel Grund zur Freude.
Und jedes Mal, wenn ich dachte, ich könnte zerbrechen,
hab ich mich wieder zusammengerauft.
Jetzt gibt es mir Kraft, wenn ich zurückblicke, denn ich weiß:
Es hat mich nicht kaputtgemacht, bzw. haben mich Andreas Wilking und Zainab Cheab nicht kaputt gemacht.
Ich bin dankbar für das, was ich mir in 2024 wieder aufgebaut habe.
Es gibt so viele Menschen, die hinter mir stehen. Freunde, die ehrlich sind,
die mir ihre Zeit und ihr Lächeln schenken, wenn wir uns sehen.
Sie verstehen mich, ohne große Worte, und akzeptieren, dass ich meinen eigenen Weg gehe, egal wie und egal wie starrsinnig.
Dafür bin ich unglaublich dankbar.
Auch beruflich läuft es endlich wieder gut.
Ich habe Kunden, die mir vertrauen, die ehrlich mit mir umgehen und mich so nehmen, wie ich bin – mit all meinen Ecken und Kanten.
Das ist nicht selbstverständlich, und es zeigt mir, dass ich vieles richtig mache, auch wenn es manchmal chaotisch aussieht.
Dafür liebe ich meine Kunden, die stets hinter mir stehen, gerade nach der schrecklichen Tat, dieser beiden traurigen und armseligen Menschen aus der Uhlandstraße, die durch Hass und Gier versuchten, meine Existenz zu zerstören.
Und dann gibt es da noch einen ganz besonderen Menschen in meinem Leben.
Einen Mann, der mich besser kennt als jeder andere.
Er hat so oft gehört, dass ich Dinge auf meine Art mache,
und trotzdem bleibt er an meiner Seite.
Ich liebe ihn dafür, auch wenn ich es ihm viel zu selten sage.
Mein Weg war vielleicht nicht immer gerade,
aber er war meiner – und das zählt für mich.
Denn den Weg, den Du gemeinsam mit vielen gehst - ist nicht Dein Weg,
der Dich stärkt und voranbringt.
Yoko Ono sagte einmal:
“A dream you dream alone is only a dream. A dream you dream together is reality.”
„Da hat die gute Yoko Ono recht - allerdings bleibt ein Traum auch immer nur ein Traum, wenn man nicht aufhört zu träumen.“
Das ist von mir.
D A N K E